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Innovationsnetzwerk für industrielle Reinigungs- und Recyclingprozesse startet in die zweite Förderphase

Das Netzwerk SAFIR – Separation, Adsorption & Filtration für industrielle Recyclingprozesse fokussiert sich auf die wichtigen Themen Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit.

BildDas Innovationsnetzwerk SAFIR – Separation, Adsorption & Filtration für industrielle Reinigungs- und Recyclingprozesse wird für weitere zwei Jahre aus Mitteln des Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat kürzlich den entsprechenden Antrag genehmigt. Bis einschließlich September 2025 stehen Fördermittel für die Entwicklung von innovativen Separationsverfahren und Filtrationstechnologien zur Rückgewinnung von Ressourcen aus Industrieprozessen zur Verfügung und die technologische Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) wird gestärkt. SAFIR verfolgt sowohl Schwerpunkte in den Bereichen Schadstoffbeseitigung und -management, Wertstoffrückgewinnung und -recycling als auch in der Digitalisierung und Vernetzung im Rahmen industrieller Prozessketten. 

Bündelung von Kompetenzen für abfallfreie Industrieprozesse

SAFIR vereint Kompetenzen in Verfahrens- und Umwelttechnik, Materialwissenschaften und weiteren naturwissenschaftlich-technischen Fachrichtungen mit mittelständischen Herstellern und Dienstleistern aus den Bereichen Wertstoffrecycling, Abwasserbehandlung, Analytik und Life Science, Digitalisierung und Automatisierung. Der im Rahmen des Netzwerkverbunds entstehende Technologie- und Wissenstransfer ermöglicht vor allem den KMU eine Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit, indem sie von Ergebnissen aus der Spitzenforschung profitieren. Dies befähigt die beteiligten Akteure, ihre technischen Forschungs- und Entwicklungsprojekte effizient und zielgerichtet umzusetzen.

Aktuell bringen sich sieben Unternehmen und zwei Forschungseinrichtungen aktiv in SAFIR und in die wichtigen Themen Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit ein. Ziel des Innovationsnetzwerks ist es, leistungsstarke und anwendungsspezifische Verfahren zu entwickeln, um abfallfreie Industrieprozesse und eine nachhaltige Ressourcennutzung in einer zirkulären Wirtschaft zu realisieren. Interessierte Unternehmen, Forschungseinrichtungen und potenzielle Anwender:innen haben weiterhin die Möglichkeit, sich dem Netzwerk anzuschließen oder sich an den daraus resultierenden Forschungs- und Entwicklungsprojekten zu beteiligen. Im Rahmen ihrer Mitgliedschaft erhalten die Partner:innen tatkräftige Unterstützung bei der Identifizierung und Initiierung von Innovationsprojekten sowie bei der Sicherung von Finanzierungen durch die Akquise von Fördermitteln.

Erste Projekte aus dem Netzwerk bereits gestartet

Bereits in der ersten Förderphase des Netzwerks wurde ein Projektantrag bewilligt, zwei weitere Vorhaben befinden sich in der Antragsphase und sollen im ersten Quartal 2024 eingereicht werden. Weitere Projektideen werden derzeit ausgearbeitet und sollen im Zuge der zweiten Förderphase eingereicht werden.

Die IWS GmbH übernimmt das Netzwerkmanagement für SAFIR und unterstützt die Partner:innen von der ersten Idee über die Suche nach passenden Fördermöglichkeiten bis zur Ausarbeitung und Koordination der Anträge. Die Grundlage der Finanzierung der F&E-Vorhaben soll das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz bilden, das durch weitere Bundes- und EU-Programme ergänzt wird. Ein weiteres wichtiges Instrument ist die steuerliche Forschungszulage. Das Forschungszulagengesetz (FZulG) gewährt Unternehmen und Start-ups einen rechtlichen Anspruch auf steuerliche Unterstützung für ihre Ausgaben im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Die Forschungszulage kann rückwirkend für einen Zeitraum von bis zu vier Jahren beantragt werden.

Haben Sie Interesse im Netzwerk mitzuwirken? Dann kontaktieren Sie uns gerne!

Weitere Informationen finden Sie unter www.safir-zim.de

SAFIR-Netzwerkpartner:innen:

Circular Carbon GmbH | Straubing
i3 Membrane GmbH | Radeberg
Lehmann&Voss&Co. KG | Hamburg
LüneRecycling GmbH & Co. KG | Melbeck
orbit Sensorfusion GmbH | Jena
PPU Umwelttechnik GmbH | Bayreuth
Teyfel Automation GmbH | Groß Schenkenberg
Faserinstitut Bremen e. V. (FIBRE) | Bremen
Leibniz-Institut für Katalyse e.V. (LIKAT) | Rostock

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: 04036006630
fax ..: 040360066320
web ..: https://www.iws-nord.de/
email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

Pressekontakt:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg

fon ..: 040360066315
email : mail@iws-nord.de

Wirtschaft

E-Mobilität: Förderprogramm für Unternehmen läuft unter dem Radar

Was erstaunlich viele nicht wissen: Die Bundesregierung stellt aktuell 400 Millionen Euro für Unternehmen bereit, die sich damit die Installation von Schnellladepunkten fördern lassen können.

BildWährend das KfW-Förderprogramm 442 für Privatkunden innerhalb weniger chaotischer Stunden leergeräubert war und damit für negative Schlagzeilen sorgte, blieb ein anderes Förderprogramm zugunsten der Elektromobilität in der öffentlichen Wahrnehmung weitestgehend unbeachtet. Über den Projektträger Jülich schüttet die Bundesregierung weitere 400 Millionen Euro aus, mit denen Unternehmen sich die Installation von Schnellladeinfrastruktur bezuschussen lassen können.

Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur schrieb über das Förderprogramm: „Die Elektrifizierung gewerblicher Flotten ist entscheidend für den Hochlauf der Elektromobilität. Mit diesem neuen Förderprogramm erweitern wir die Ladeinfrastruktur-Förderlandschaft des BMDV (Bundesministerium für Digitales und Verkehr) um ein ökonomisch sehr wichtiges Ladeszenario. Einfach schnellladen am Depot, Betriebshof oder Firmenflottenparkplatz wird so zur Realität.“

Zeitnahes Handeln empfehlenswert

Da pro Unternehmen bis zu fünf Millionen Euro bewilligt werden können, empfiehlt sich aber auch hier ein zeitnahes Handeln, um von der Förderung zu profitieren. Darauf verweist Markus Häp, Geschäftsführer von Hymes Energy. Das Unternehmen plant und projektiert unter anderem individuelle Ladelösungen für Unternehmen und koordiniert zudem die Installation der dafür benötigten Technik. „Gefördert werden gewerblich genutzte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung von mindestens 50 kW sowie der dafür notwendige Netzanschluss“, führt Häp aus – und weiter: „Das Programm ist somit absolut prädestiniert für Unternehmen, die ihren Fuhrpark elektrifizieren oder die Flotte um elektrische Fahrzeuge erweitern wollen.“

Die Zuwendung erfolgt als Anteilsfinanzierung: Für kleine und mittlere Unternehmen ist eine Förderquote von bis zu 40 Prozent möglich, für Großunternehmen eine Förderquote von bis zu 20 Prozent. Die förderfähigen Ausgaben pro Ladepunkt sind auf einen Höchstbetrag begrenzt, der von der DC-Ladeleistung dieses Ladepunktes abhängig ist. Bei einer Ladeleistung am Ladepunkt von 50 bis 149 kW beträgt der maximale Förderbetrag pro Ladepunkt für kleine und mittlere Unternehmen 14.000 Euro, bei Großunternehmen 7.000 Euro. Bei Ladepunkten mit einer maximalen Ladeleistung von mehr als 150 kW erhalten kleine und mittlere Unternehmen maximal 30.000 Euro und Großunternehmen 15.000 Euro. „Wer hier schnell genug ist, der kann eine Menge Geld sparen“, weiß Markus Häp, dessen Unternehmen in der Eifel seinen Sitz hat, aber bundesweit agiert.

Schnelles und kostengünstiges Laden vor Ort

Natürlich ist eine erfolgreiche Antragsstellung mit mehreren Bedingungen verknüpft, unter anderem muss der genutzte Strom für die Ladeinfrastruktur aus erneuerbaren Energien stammen. Um Fettnäpfe zu vermeiden, empfiehlt sich bei der Umsetzung die Unterstützung von erfahrenen Projektierern im Bereich der Elektromobilität. Der große Vorteil von firmeneigener Schnellladeinfrastruktur liegt auf der Hand: Mit hohen Ladeleistungen können vor Ort deutlich mehr vollelektrische Fahrzeuge in viel kürzerer Zeit als an herkömmlichen AC-Ladepunkten geladen werden. Zudem ist der Strompreis für die Unternehmen dabei bedeutend günstiger als beim Laden im öffentlichen Raum. Allerdings ist Schnellladeinfrastruktur vergleichsweise teuer. Genau hier bietet das Förderprogramm eine wertvolle finanzielle Unterstützung, damit mehr Unternehmen diese zukunftssichere Technik installieren und die Verkehrswende vorantreiben.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hymes Energy GmbH
Herr Markus Haep
Konrad-Zuse-Straße 3
54552 Daun-Nerdlen
Deutschland

fon ..: 49 (0)6592 99 99 27 010
web ..: https://hymes.de
email : presse@hymes.de

Hymes Energy hat sich auf die Planung und Umsetzung von DC-Chargern spezialisiert und bietet hier eine umfangreiche Palette an geeigneten Produkten an – unter anderem eichrechtskonforme Schnelllader mit bis zu 240 kW Ladeleistung. Zudem unterstützt das Unternehmen den Installateur bei der Inbetriebnahme und kann über das German Charge Backend auch weitere Dienstleistungen wie die Nutzerverwaltung, Fernwartung, Abrechnung und mehr anbieten.

Pressekontakt:

Hymes Energy GmbH
Herr Daniel Krenzer
Konrad-Zuse-Straße 3
54552 Daun-Nerdlen

fon ..: 49 (0)6592 99 99 27 010
email : presse@hymes.de

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Umweltminister Meyer besucht Reederei Norden-Frisia

Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer hat der AG Reederei Norden-Frisia eine Förderung zum Bau des ersten rein elektrisch angetriebenen deutschen Seeschiffs übergeben.

BildIm Rahmen seiner Sommerreise hat Christian Meyer, Niedersächsischer Minister für
Umwelt, Energie und Klimaschutz, heute (12.07.2023) die AG Reederei Norden-Frisia besucht. Anlass war die Übergabe eines Förderbescheids für die Anschaffung
und den Betrieb eines Elektro-Katamarans (E-Kat) zur Erreichung eines CO2-freien
Fährbetriebs in Küstengewässern.

Der E-Kat wird ab voraussichtlich Juni 2024 von der AG Reederei Norden-Frisia
zwischen Norddeich und Norderney eingesetzt und kann bis zu 150 Fährgäste
befördern. Er ist nach Vorgaben der Reederei Norden-Frisia speziell für den Einsatz
im ostfriesischen Wattenmeer konzipiert und kann die Insel auch bei niedrigen
Wasserständen schnell erreichen.

„Um unsere ambitionierten Klimaziele zu erreichen, müssen wir bei der Senkung von
klimaschädigenden Emissionen alle Sektoren in den Blick nehmen. Ein
klimaneutraler Schiffs- und Fährverkehr stärkt auch die Nachhaltigkeit des Tourismus
an der Nordsee. Der klimaschonende E-Katamaran ist ein gutes Beispiel dafür, wie
das aussehen kann. Gut ist auch, dass der Katamaran zu 100 Prozent mit von der
Reederei Norden-Frisia selbst erzeugter regenerativer Energie betrieben werden
soll“, sagte Minister Meyer. Dazu müssten noch Genehmigungen für die
Stromeigenproduktion über Photovoltaik und Windkraft und die Verbindung der
Ladeinfrastruktur für den E-Kat mit den Photovoltaikanlagen der Reederei erfolgen.
„Auch hierbei wird das Land Niedersachsen helfen, um eine nachhaltige
Verkehrstechnik im Weltnaturerbe Wattenmeer voranzubringen“, so der Minister.

Der E-Kat ist Teil eines umfassenden Nachhaltigkeitskonzepts der AG Reederei
Norden-Frisia. „Mit dem E-Kat werden wir die Fahrzeit zwischen Norddeich und
Norderney fast halbieren und dabei keinen CO2-Ausstoß verursachen. Unser
langfristiges Ziel ist es, einen geschlossenen Kreislauf aus Stromproduktion und
Stromverbrauch zu schaffen“, sagt Reedereivorstand Carl-Ulfert Stegmann.

„Eine Reihe von Maßnahmen für eine autarke Energiegewinnung befinden sich in der
Umsetzung“, sagte Olaf Weddermann, Prokurist der AG Reederei Norden-Frisia.
Erste mit Photovoltaikanlagen überdachte Parkflächen in Norddeich seien bereits
fertiggestellt. Alle weiteren Gebäude des Unternehmens würden ebenfalls auf ihre
Eignung geprüft und mit PV-Anlagen ausgestattet. „Auch ein Projekt zur
Zweitverwertung von Altbatterien aus Elektroautos als Pufferspeicher für den
Solarstrom befindet sich in der Realisierungsphase“, so Weddermann.

Die Fahrzeit mit dem E-Kat nach Norderney wird nur 30 Minuten betragen. In
Norddeich wieder angekommen, wird die Batterie des Schiffes in rund 28 Minuten
vollgeladen. Anschließend kann der E-Kat dann seine nächste Fahrt zur Insel
starten. Geplant ist, das Schiff in der Hauptsaison einzusetzen und bis zu achtmal
am Tag die Insel Norderney anzusteuern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AG Reederei Norden-Frisia
Frau Anke Wolff
Mole Norddeich 1
26506 Norden
Deutschland

fon ..: 04931 987-1134
web ..: http://www.reederei-frisia.de
email : a.wolff@reederei-frisia.de

Aus dem reinen Schifffahrtsunternehmen hat sich die „Frisia“ mittlerweile längst zu einem breit aufgestellten Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Über 150 Jahre ist sie zu einer kleinen Unternehmensgruppe bzw. zu einem kleinen Konzern gewachsen.

Insgesamt beschäftigt dieser Konzern heute insgesamt rund 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 180 davon entfallen auf die eigentliche AG Reederei Norden-Frisia als Kernunternehmen. Die Aufgabe der ,Frisia‘ ist nach wie vor die eines klassischen Inselversorgers: Mit zwölf Fähr-, Fahrgast und Frachtschiffen bedient sie im Schwerpunkt ab Norddeich im ganzjährigen Liniendienst die Inseln Norderney und Juist.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

AG Reederei Norden-Frisia
Frau Anke Wolff
Mole Norddeich 1
26506 Norden

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web ..: http://www.reederei-frisia.de
email : a.wolff@reederei-frisia.de

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Bund öffnet Fördertöpfe für klimafreundliche Eigenheime

Eigenheim-Wunsch: Mit hochwärmedämmendem Leichtbeton-Mauerwerk von staatlicher Hilfe profitieren

BildNach längerer Wartezeit gibt es wieder staatliche Hilfe für private Bauherren: Seit März stellt der Bund im Rahmen seines neuen Förderprogramms „Klimafreundlicher Neubau“ jährliche Mittel in Höhe von 1,1 Milliarde Euro zur Verfügung – davon 750 Millionen Euro für klimagerechte Bauten sowie weitere 350 Millionen Euro für die Wohneigentumsförderung von Familien. Ende Mai wurde das Programm sogar auf rund zwei Milliarden Euro aufgestockt. Ziel ist es, mithilfe strengerer Fördermodalitäten die Treibhausgasemissionen für den gesamten Gebäudebereich bis 2030 auf 67 Millionen Tonnen zu senken. Hierfür eignen sich massive Leichtbetonsteine in besonderem Maße: Aufgrund ihrer hohen Wärmedämmung sowie ressourcenschonenden Herstellung ermöglichen sie den Bau ökologischer und wohngesunder Eigenheime für Generationen.

Der Bau der eigenen vier Wände ist eine Investition fürs Leben und bedarf daher einer sorgfältigen Planung. Aktuell hohe Materialkosten sowie steigende Darlehenszinsen lassen den Traum vom Einfamilien-, Reihen- oder Doppelhaus für viele platzen. Immerhin: Seit Anfang März können private Bauherren nun offiziell von der Bundesförderung „Klimafreundlicher Neubau“ profitieren. Finanziell unterstützt wird damit der umweltschonende Neubau energieeffizienter Wohn- als auch Nichtwohngebäude. Voraussetzung ist dabei, spezifische Grenzwerte für die Treibhausgasemissionen im Lebenszyklus zu unterschreiten. Darüber hinaus muss der energetische Standard eines Effizienzhauses (EH) 40 für Neubauten vorgewiesen werden. Bauvorhaben, die zusätzlich über das „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ (QNG) verfügen, erhalten größere Unterstützung. Für die Wohneigentumsförderung sind Familien mit mindestens einem Kind antragsberechtigt, deren zu versteuerndes jährliches Haushaltseinkommen maximal 60.000 Euro umfasst – zuzüglich 10.000 Euro pro weiterem Kind. Dabei erhalten Baufamilien ein zinsgünstiges Darlehen von bis zu 190.000 Euro, mit QNG-Zertifikat sogar bis zu 240.000 Euro.

Klimafreundlich und energieeffizient

Essentiell für das Erreichen der Förderbedingungen ist der Einsatz des richtigen Wandbaustoffes. Hier raten Experten zunehmend zu Leichtbetonsteinen aus vulkanischen Rohstoffen wie Bims, insbesondere wenn Eigenheime oder mehrgeschossige Wohn- und Nutzbauten errichtet werden sollen: „Ob Wärme-, Schall- oder Brandschutz: Mit massiven Leichtbetonsteinen erfüllen Bauherren alle Normen und Fördervoraussetzungen problemlos. Im Ergebnis entsteht so ökologisches Mauerwerk in hoher bauphysikalischer Qualität“, erklärt Andreas Krechting, Geschäftsführer von KLB Klimaleichtblock (Andernach). Möglich machen es der vulkanische Ursprung und die natürlichen Lufteinschlüsse des mineralischen Baustoffes. Denn sein Rohstoff Bims wurde bereits „von der Natur gebrannt“, wodurch die Herstellung der Leichtbetonsteine besonders ressourcenschonend erfolgt. In der späteren Nutzungsphase des Gebäudes spart das hochwärmedämmende Mauerwerk zudem deutlich Heizkosten ein. Hier setzt auch das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) an, dem zufolge ab 2024 jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden muss. Für den Austausch alter Geräte ist seitens der Bundesregierung ebenfalls finanzielle Unterstützung vorgesehen.

Private Bauherren können die staatlichen Förderanträge über ihre Hausbank stellen. Nähere Informationen zu förderfähigen, energieeffizienten Eigenheimen aus Leichtbeton erhalten interessierte Baufamilien direkt bei KLB Klimaleichtblock – online (www.klb-klimaleichtblock.de), telefonisch (02632-25770) oder per E-Mail (info@klb.de).

Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch online abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KLB Klimaleichtblock GmbH
Herr Andreas Krechting
Lohmannstr. 31
56626 Andernach
Deutschland

fon ..: 02632 / 25 77-0
web ..: http://www.klb-klimaleichtblock.de/
email : info@klb.de

Die KLB Klimaleichtblock GmbH mit Sitz in Andernach (Rheinland-Pfalz) bietet Produkte für den gesamten Hochbau an: von hochwärmedämmenden Leichtbeton-Mauerwerkssteinen, über Garten- und Landschaftsprodukte und Schornsteinsysteme bis hin zum KLB-Baukasten. Dieser bietet für jedes Bauvorhaben genau aufeinander abgestimmte Leichtbeton-Steine. KLB Leichtbeton-Mauerwerk kommt sowohl im privaten Hausbau als auch bei Mehrgeschosswohnungsbauten zum Einsatz. Eine umfangreiche Beratung rundet das Angebot ab.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Frau Alisa Klose
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

fon ..: 0214-206910
web ..: http://www.dako-pr.de
email : a.klose@dako-pr.de

Medien

Inspirierender Schulevent mit Norman Bücher am Schulzentrum Karlsbad

Quality Miners und Abenteurer Norman Bücher veranstalten außergewöhnlichen Schulevent im Schulzentrum Karlsbad zur Förderung von Qualität und interkulturellem Austausch bei über 1.200 Schüler*innen.

BildPfinztal, 14. Juni 2023 – Die Quality Miners, ein führendes Unternehmen im Bereich Qualitätsmanagementsoftware, setzen sich nicht nur für erstklassige Produkte und Dienstleistungen ein, sondern engagieren sich auch aktiv für die Förderung von Qualität bei Kindern und Jugendlichen. Im Rahmen ihrer Initiative „Wir fördern Qualität“ veranstalten sie in Zusammenarbeit mit dem Extremsportler und Abenteurer Norman Bücher am 20. Juni einen außergewöhnlichen Schulevent im Schulzentrum Karlsbad.

Der Schulevent wird mehr als 1.200 Schülerinnen und Schüler aus der Realschule Karlsbad sowie der Gemeinschaftsschule Karlsbad & Waldbronn zusammenbringen. Norman Bücher, Initiator des 7 CONTINETS Projekts, wird seine inspirierenden Erfahrungen und Geschichten mit den Jugendlichen teilen.

Norman Bücher ist bekannt für sein 7 CONTINETS-Projekt, bei dem er auf jedem der sieben Kontinente extreme Herausforderungen meistert, um Jugendliche aus verschiedenen Kulturen zu treffen und ihre Geschichten, Träume, Wünsche und Erwartungen zu erfahren. Sein Ziel ist es, eine Welt zu schaffen, in der Jugendliche über Grenzen hinweg zusammenkommen und sich gegenseitig inspirieren können. Mit Vorträgen und Workshops in Hunderten von Jugendeinrichtungen weltweit gibt er jungen Menschen eine Stimme und fördert den interkulturellen Austausch.

Die Quality Miners haben Norman Bücher eingeladen, seine spannenden Erfahrungen mit den Schülern im Schulzentrum Karlsbad zu teilen. Der Schulevent bietet den Jugendlichen eine einzigartige Gelegenheit, von Normans Abenteuern und den Geschichten der Jugendlichen aus aller Welt zu erfahren. Zusätzlich möchte Norman in einen Dialog mit den Schülerinnen und Schülern aus Karlsbad treten, um ihre Sichtweisen, Interessen und Themen kennenzulernen. Die gesammelten Antworten möchte er zum Abschluss seines 7 CONTINETS Projekts der UN überreichen.

„Ich bin ich begeistert und freue mich außerordentlich über den bevorstehenden Schulevent mit Norman Bücher und den Quality Miners“, erläutert Harald Wolff, Schulleiter der Realschule Karlsbad. „Dieses Ereignis bietet unseren Schülerinnen und Schülern eine einzigartige Gelegenheit, von einem inspirierenden Abenteurer zu lernen und Einblicke in die Geschichten und Erfahrungen junger Menschen aus aller Welt zu erhalten. Es ist fantastisch zu sehen, wie Unternehmen wie die Quality Miners sich für Bildung und Qualität engagieren und unsere Schülerinnen und Schüler in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen. Ich bin überzeugt, dass dieser Event einen nachhaltigen Eindruck in unserer Schule hinterlassen wird und unsere Jugendlichen dazu ermutigt, ihre eigenen Träume zu verfolgen und ihre Qualität zu entdecken.“

Die Quality Miners freuen sich sehr über die Möglichkeit, solche sozialen Engagements unterstützen zu dürfen. Das Unternehmen glaubt fest daran, dass Bildung und interkultureller Austausch die Grundlagen für eine bessere und nachhaltigere Zukunft sind. Indem den Schülerinnen und Schülern die Chance geboten wird, ihre Horizonte zu erweitern und von inspirierenden Persönlichkeiten wie Norman Bücher zu lernen, möchten die Quality Miners junge Menschen ermutigen, ihre Träume zu verfolgen und ihre eigene Qualität zu entdecken.

Der Schulevent mit Norman Bücher wird ein unvergessliches Erlebnis für die Schülerinnen und Schüler im Schulzentrum Karlsbad sein. Die Quality Miners setzen damit ein deutliches Zeichen für ihre Unterstützung der Bildung und die Förderung von Qualität bei der kommenden Generation.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Quality Miners GmbH
Herr Christian Sedlag
Händelstr. 10
76327 Pfinztal
Deutschland

fon ..: 07216652310
web ..: https://quality-miners.de
email : c.sedlag@quality-miners.de

Die Quality Miners sind seit über 40 Jahren ein führender Anbieter von innovativen Softwarelösungen im Bereich Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung. Mit ihren Quality Mining Tools bieten sie eine breite Palette von maßgeschneiderten CAQ-Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse und Prozesse ihrer Kunden zugeschnitten werden können.

Das Unternehmen hat sich einen Namen gemacht durch hohe Qualität, Zuverlässigkeit und das Bestreben, die Zufriedenheit ihrer mehr als 400 Kunden zu gewährleisten. Die Mitarbeiter der Quality Miners verfügen über langjährige und umfangreiche Expertise im Bereich Qualitätsmanagementlösungen und pflegen enge Beziehungen zu ihren Kunden. Zielbranchen des Unternehmens umfassen unter anderem die Automobil- und Luftfahrtindustrie, Medizintechnik, Maschinenbau, Elektronik und Elektrotechnik, Kunststoff- und Metallverarbeitung sowie den Werkzeug- und Formenbau.

Neben ihrem sozialen Engagement für Schulen und Bildungseinrichtungen in der Region Karlsruhe, sind die Quality Miners auch Vorreiter im Bereich New Work und Agilität. Sie engagieren sich seit vielen Jahren in verschiedenen Unternehmensnetzwerken zu diesem Thema und sind als aktives Mitglied im Regionalverband Karlsruhe, Pforzheim, Gaggenau in der DGQ (Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.) vertreten.

Pressekontakt:

Quality Miners GmbH
Herr Christian Sedlag
Händelstr. 10
76327 Pfinztal

fon ..: 07216652310
email : c.sedlag@quality-miners.de