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Umfrage: Besonders berufstätige Frauen zeigen sehr großes Interesse an einem Sabbatjahr

Die neue Sabbatjahr-Umfrage zeigt: Vor allem berufstätige Frauen wollen eine Auszeit vom Job, suchen Erholung, Stressabbau und mehr Zeit für die Familie. An der Befragung nahmen 1079 Personen teil.

BildStarkes Interesse an einem Sabbatjahr haben in Deutschland besonders Erwerbstätige im Alter zwischen 30 und 59 Jahren und vor allem berufstätige Frauen. Zu den wichtigsten Gründen für eine berufliche Auszeit zählen Erholung und Reisen sowie der Stressabbau vom turbulenten Berufsalltag. Die meisten Befragten wünschen sich sechs bis zwölf Monate Auszeit vom Job. Das zeigen die Ergebnisse der Online-Umfrage von Sabbatjahr.org, einem Fachportal der INITIATIVE auslandszeit.  An der Befragung nahmen 1079 Personen teil. Der Anteil von Frauen war mit 72,4 Prozent der Befragten sehr hoch. Die Umfrage fand in der Zeit von 7.9.2022 bis 14.6.2023 statt. Auf https://www.sabbatjahr.org/ergebnisse-umfrage-wer-moechte-sabbatjahr-einlegen-warum gibt es alle Ergebnisse der Umfrage.

Wer möchte ein Sabbatjahr einlegen und warum?

Der Wunsch nach einem Sabbatical hängt unter anderem vom Alter, aber auch vom Geschlecht ab. Das machen die Umfrageergebnisse deutlich. Dabei gilt interessanterweise: Je älter, desto stärker ist das Interesse. 40,7 Prozent der Umfrage-Teilnehmenden, die ein Sabbatjahr planten, waren im Alter von 50 bis 59 Jahren und weitere 25,9 Prozent im Alter zwischen 40 und 49. Mit 18,4 Prozent waren Jüngere im Alter zwischen 30 und 39 Jahren deutlich geringer an einer Auszeit vom Job interessiert. Nur 5,8 Prozent der Befragten waren über 60 Jahre. Jünger waren 6,8 Prozent. Sie gaben ihr Alter mit 22 bis 29 Jahre an. 

„Der Leistungsdruck, Stress und der damit verbundene Wunsch nach einer Auszeit scheinen bei berufstätigen Frauen erheblich ausgeprägter zu sein als bei Männern. Darauf deutet die sehr hohe weibliche Teilnehmendenzahl bei unserer Umfrage hin“, sagt Frank Möller, Geschäftsführer der INITIATIVE auslandszeit. 

Die Mehrheit der Befragten war mit 84,4 Prozent berufstätig. Selbständige, derzeit Nicht-Berufstätige oder Studierende waren in der Umfrage nur gering vertreten.

Motive für ein Sabbatjahr: Erholung, Stressabbau und Zeit für die Familie finden

Eine Zeit der Ruhe und Auszeit soll dazu dienen, neue Kräfte zu sammeln und mehr Zeit zu finden für Dinge, die in einem Lebensabschnitt sonst zu kurz kommen würden. Die Frage nach den wichtigsten Motiven ergab: Auf Platz 1 stand der Wunsch, das Sabbatical sollte Zeit und Gelegenheit für Erholung und Reisen bieten (69,5%). An zweiter Stelle (66,7%) folgte das Streben, Stress abzubauen und damit einem drohenden Burnout zu entgehen.  Auf Rang drei (31,9%) äußerten die Befragten, mehr Zeit für die Familie (für Kinder und Eltern) zu finden. Ferner wollten sie sich ausgeprägter in einem Ehrenamt oder bei einer sozialen Tätigkeit engagieren (17,6 %). Aber auch das Interesse, neue berufliche Perspektiven in Angriff zu nehmen (16,9%) oder endlich ein lang geplantes Projekt im Sabbatical zu Ende zu bringen (15,7%) wurde deutlich. Bei den Fragen nach den Hauptmotiven für ein Sabbatjahr waren maximal drei Antworten zugelassen.

Länge des Sabbaticals: Die meisten wollen ein halbes bis zu einem Jahr aussetzen

Über 60 Prozent der Befragten äußerten den Wunsch, sechs bis zwölf Monate ein Sabbatical einlegen zu wollen. Für knapp 22 Prozent kam eine Auszeit vom Job für drei bis sechs Monate in Frage. Nur 11,5 Prozent präferierten eine kürzere Auszeit von ein bis drei Monaten.

Sabbatical im Inland, Ausland oder beides?

Für 40 Prozent der Befragten kam ein Sabbatical sowohl im Inland als auch im Ausland in Frage. Hingegen wollten 38,2 % nur ins Ausland zur Auszeit. Weitere 20,1 Prozent wünschten sich, im Sabbatical im Inland zu bleiben.

Die beliebtesten Reiseziele im Ausland

862 Personen hatten sich bereits mit Reisezielen im Ausland beschäftigt. Für diese Gruppe zählten im Ausland die Länder Spanien, Neuseeland und Italien zu den bevorzugten Zielen.  Australien, USA, Frankreich, Thailand, Kanada und skandinavische Länder kamen aber auch in die engere Wahl. Auch hier waren maximal drei Präferenzen möglichen.

Welche Sorgen haben Umfrageteilnehmende bei einem Sabbatical?

„Die großen aktuellen Probleme wie der Ukraine-Krieg, Inflation und Corona scheinen kaum Einfluss auf die persönliche Planung des Sabbatjahrs zu nehmen“, so Frank Möller zu den derzeit länderübergreifenden Herausforderungen. Fast 77 Prozent glauben, dass der Krieg in der Ukraine ihre Entscheidung für eine Auszeit nicht beeinflusst. Über die Hälfte (56,2%) der Befragten äußerte, dass die Inflation ihren Traum von der beruflichen Auszeit nicht gefährden würde. In einer weiteren Frage erkannten jedoch 45,7 Prozent, dass durch das reduzierte Gehalt im Sabbatical und die Inflation weniger finanzieller Spielraum für die Planung bleibt. Auswirkungen der Corona-Pandemie auf ein Sabbatical wurden mit 75 Prozent verneint. 

Befragt zur Rückkehr zum ursprünglichen Arbeitsplatz meinten rund 56 Prozent der Befragten, dass das möglich sein wird. Nur knapp 21 Prozent äußerten die Befürchtung, dass sie ihren alten Job nicht wieder antreten könnten.

Mehr Work-Life-Balance gewünscht

Es wird deutlich: Zahlreiche langjährig Erwerbstätige sehen das Sabbatjahr inzwischen auch als wichtigen Lebensabschnitt. In den freien Kommentaren äußerten viele, dass sie ein Sabbatjahr auch als vorbeugende Maßnahme sehen, um einem drohenden Burnout zu entgehen. Der Wunsch nach einer Auszeit scheint bei Frauen erheblich größer zu sein als bei Männern, darauf deutet die hohe weibliche Teilnehmerzahl hin. 

Das Sabbatjahr bzw. Sabbatical ermöglicht eine drei bis zwölfmonatige Unterbrechung des Berufsalltags, um Stress abzubauen, Zeit für eine lang geplante Reise oder einen Tapetenwechsel zu finden, sich sozial zu engagieren, sich weiterzubilden oder ganz einfach mal durchzuatmen. Gerade in der heutigen Zeit, in der Termindruck, Hektik und Wettbewerb zum stetigen Bestandteil der Arbeitswelt zählen, erfreut sich diese Art der Erholung vom dauerhaften Berufsstress steigender Beliebtheit. Nicht immer geht es dabei allein um einen ausgedehnten Urlaub. Gefragt sind vielmehr Chancen, das Leben aus einer neuen Perspektive zu betrachten, etwas Neues zu erleben, mehr Zeit für die Familie zu finden und sich ganz ohne Druck über eigene Vorstellungen und Zielsetzungen klar zu werden. 

Im Sabbatjahr-Ratgeber auf https://www.sabbatjahr.org finden Ratsuchende zahlreiche Tipps und Hilfestellungen für ihre berufliche Auszeit.

Kontakt: Frank Möller, INITIATIVE auslandszeit, Berliner Str. 36, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Tel.: 05242 4054341, E-Mail frank@auslandszeit.de 

 

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Die INITIATIVE auslandszeit zählt zu den größten unabhängigen Informationsportal-Netzwerken zum Thema Auslandsaufenthalt im deutschsprachigen Internet. Sie wurde 2008 in Rheda-Wiedenbrück (Westfalen) gegründet und verfolgt die Entwicklungen rund um die Themen Sabbatjahr, Ausland, Bildung, Fremdsprachen, Reisen und Tourismus. Die Seite Sabbatjahr.org beschäftigt sich ausschließlich mit der Planung für eine längere berufliche Auszeit und was es dabei zu bedenken gibt.

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Ranking 2023: Das macht einen guten/schlechten Kundenservice aus

Die besten Tipps für eine bessere Customer Experience

BildKurze Reaktionszeiten, Hilfsbereitschaft und eine Auswahl an Kontaktmöglichkeiten: Neuen Daten zufolge sind das die Hauptkriterien, nach denen Kund:innen den Kundenservice eines Unternehmens als gut bewerten.

Wie, wie oft und warum werden Unternehmen von ihrer Kundschaft kontaktiert? Mit einer Umfrage unter 5.000 Menschen weltweit ermittelte Esendex, Anbieter für Business Messaging, die Ansprüche an den Kundenservice nach der Pandemie.

Weltweit legen Kundinnen und Kunden am meisten Wert auf schnelle Reaktionszeiten, wenn sie sich mit einem Anliegen, einer Frage oder einer Beschwerde an ein Unternehmen wenden. Wie lange sie gewillt sind, zu warten? 38 % der Kaufenden wären nicht dazu bereit, länger als fünf Stunden auf eine Antwort oder Lösung des Problems zu warten – dies mag durch die Always-On-Kultur bedingt sein, die ein Umdenken im Kundenservice notwendig macht.

85 % der Befragten geben einem Unternehmen nach einer negativen Erfahrung (z. B. schlechter Kundenservice) höchstens zwei Chancen, bevor sie zu einem Konkurrenten wechseln. Dies war das Ergebnis einer früheren Untersuchung von Esendex .

Nach Angaben von Kund:innen aus aller Welt sind die fünf wichtigsten Kriterien für den Kontakt mit Unternehmen die folgenden:

– Schnelle Reaktionszeiten
– Freundlichkeit/Hilfsbereitschaft
– Komfort (der Kundenservice kann auf verschiedenen Wegen kontaktiert werden)
– Schnelle Problemlösung/Hilfe
– Gute Erreichbarkeit des Supports (auch außerhalb der regulären Geschäftszeiten)

Chris Gorman, Head of Professional Services bei Esendex, erklärt: „Unsere Untersuchungen zeigen, dass schnelle Reaktionszeiten der ausschlaggebende Faktor für die Kundenzufriedenheit sind. Trotz dieser Tatsache ist davon auszugehen, dass weltweit 15 % der Unternehmen lediglich eine einzige Kommunikationsmethode haben.“

„Durch die Einführung zusätzlicher Kommunikationskanäle können Unternehmen ein Omnichannel-Erlebnis schaffen und Kundinnen und Kunden die Möglichkeit geben, ihre bevorzugten Kanäle für die Interaktion zu nutzen. Schließlich hat jede Person unterschiedliche Präferenzen: Die einen greifen lieber zum Telefon. Die anderen bevorzugen SMS, WhatsApp oder soziale Medien.“

„Daher gilt es, Schritte zu unternehmen, um diesen unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden. Das klappt teils auch über Automatisierung. Auf diese Weise kann auf Kundenwünsche eingegangen werden, was die Markentreue langfristig stärkt.“

Die Umfrage offenbart auch, was Kund:innen am meisten frustriert, wenn sie sich an den Support wenden. Hier die Ergebnisse:

– Nicht hilfreich/Problem wird nicht gelöst
– Zu langes Warten auf eine Antwort
– Es geht nichts vorwärts/sich wegen wechselnder Ansprechpersonen wiederholen müssen
– Anliegen aufgrund Chatbot-Timeout erneut schildern müssen
– Wie ein Ticket/eine Nummer behandelt zu werden und nicht wie eine Person

Weltweit gaben 68 % der Befragten an, dass sie im letzten Monat jemandem von mindestens einer negativen Kundenservice-Erfahrung erzählt haben – entweder mündlich oder in Form einer Bewertung.

Die besten Tipps für eine bessere Customer Experience

Viele Unternehmen suchen mit Hochdruck nach einer Lösung, wie sie weiterhin einen erstklassigen Kundenservice anbieten und gleichzeitig die Zahl eingehender Anrufe senken und die Personalressourcen optimieren können. Die Ausarbeitung einer wirksamen Strategie, die weniger auf Telefonanrufe und dafür mehr auf andere Kommunikationsmittel setzt, ist von entscheidender Bedeutung. Sie trägt dazu bei, dass Kund:innen Unternehmen jederzeit erreichen können und von kurzen Reaktionszeiten profitieren. Hier sind einige Tipps:

Proaktive Kundenkommunikation

Der erste Schritt hin zu einer bessere Customer Experience? Es gilt, die Gründe zu ermitteln, die eine Kontaktaufnahme erforderlich machen könnten. Bestimmte häufig gestellte (An-)Fragen lassen sich durch automatisierte Nachrichten, die Kund:innen nach dem Kauf eines Produkts oder der Inanspruchnahme einer Dienstleistung erhalten, leicht vorwegnehmen. So können beispielsweise Infos zu den nächsten Schritten, ein Videotutorial oder häufig gestellte Fragen versendet werden.

Wie bei jeder Kommunikationsstrategie ist es wichtig, dass die Nachrichten empfangen, gesehen und gelesen werden. Die Wahl der richtigen Kanäle ist daher entscheidend. SMS sind mit einer Öffnungsrate von 95 % eine ausgezeichnete Wahl. Wir wissen aus eigener Forschung, dass 12 % der Verbraucher:innen täglich mehr als zehn E-Mails von Unternehmen erhalten. Was SMS betrifft, erhalten nur 2 % zehn oder mehr Nachrichten von Unternehmen – was es erheblich vereinfacht, die gewünschte Aufmerksamkeit zu erlangen. Statistiken zufolge greifen wir durchschnittlich 88-mal pro Tag zu unserem Smartphone und beschäftigen uns durchschnittlich 3,7 Stunden pro Tag damit.

Mehr Selfservice-Optionen

Wer es Kund:innen ermöglicht, bestimmte Anliegen selbst zu klären, kann das Anrufvolumen erfolgreich reduzieren. Laut Untersuchungen von Esendex ist die Verfügbarkeit von Selfservice-Optionen für Kund:innen am sechstwichtigsten, wenn es um den Kundenservice geht. Jedoch müssen Unternehmen diesbezüglich genügend Informationen bereitstellen, damit diese Lösung funktionieren und sich erfolgreich durchsetzen kann. Laut einem Bericht von Microsoft haben 77 % der Kund:innen schon einmal ein Selfservice-Supportportal genutzt. Doch mehr als die Hälfte gab an, dass es ihnen aufgrund mangelnder Informationen im Internet nicht möglich war, ihr Problem selbst zu lösen.

Einige Beispiele für einen guten Selfservice sind:

– Bereitstellung einer Wissensdatenbank
– Produktschulungen für Kund:innen
– FAQs
– Chatbots
– Community-Forum
– Spezielle Technologie (wenn z. B. viele Kund:innen anrufen, um eine Zahlung zu leisten, kann die Einführung einer mobilen Zahlungslösung zu beträchtlichen Ressourceneinsparungen führen)

Einführung neuer Technologie

Natürlich ist die Einführung neuer Technologie zunächst mit Investitionen verbunden. Doch auf lange Sicht spart sie den Mitarbeitenden wertvolle Zeit, sodass sie sich auf die komplexen Aufgaben konzentrieren und diese effektiver bearbeiten können. Verschiedene Kontaktmöglichkeiten anzubieten, ist der erste Schritt hin zu einem ganzheitlichen Ansatz im Kundenservice. Ein möglicher Touchpoint könnte eine Live-Chat-Funktion auf der Website sein, damit Kund:innen schnell Hilfe in Anspruch nehmen können. Statistiken zufolge erzielen Live-Chats einen Zufriedenheitsgrad von 73 % – verglichen mit 61 % bei E-Mails und 44 % bei Anrufen. Zudem macht die Live-Chat-Funktionalität die Customer Experience angenehmer: Kund:innen können mehrere Dinge gleichzeitig erledigen und nervige Warteschleifen umgehen. Auch für Menschen, die nicht gerne telefonieren, ist der Live-Chat die ideale Lösung.

Außerhalb der üblichen Geschäftszeiten empfehlt sich die Verwendung von Chatbots, die häufig gestellte Fragen automatisiert beantworten können. Dadurch reduziert sich die Arbeitsbelastung für Kundenservice-Mitarbeitende. Studien zufolge lassen sich mit Chatbots knapp 90 % der Kundenanfragen in zehn oder weniger Nachrichten lösen. Die Möglichkeit, Fragen auf natürliche Weise stellen zu können (und nicht nur eine Suchleiste zur Verfügung zu haben), wird von den Kund:innen als echter Mehrwert wahrgenommen.

In einem Forschungsbeitrag zeigte Hootsuite, eine Social-Media-Management-Plattform, die am häufigsten gestellten Fragen an Chatbots auf. Dazu zählen:

Aus was sind Ihre Produkte hergestellt?
Wo ist meine Bestellung?
Wie sind Ihre Rückgaberichtlinien?
Wo finde ich Ihren Laden?
Wann haben Sie heute geöffnet?
Was ist Ihr bestes Angebot?

Weitere Informationen unter: https://www.esendex.de/

Esendex SMS-Lösungen: https://www.esendex.de/produkte/sms/

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fon ..: +49 (0) 351 – 8503 3399
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Über Esendex:
Als führender Anbieter von Business Messaging entwickelt Esendex smarte Kommunikationslösungen, die individuell auf die Bedürfnisse seiner Kunden zugeschnitten sind. Das Unternehmen ist stolz darauf, Dinge anders zu machen – von den erheblichen Investitionen in Personal und technologische Infrastruktur bis hin zur 24/7-Überwachung aller Plattformen. Esendex legt größten Wert auf direkte Verbindungen zu den Netzwerken und sein großes internes Entwicklungsteam. Das Unternehmen entwickelt seine Messaging-Technologie kontinuierlich weiter, wodurch es seiner Kundschaft branchenführende Services anbieten kann. Die angebotenen Services erstrecken sich von SMS-API, Richt Content und WhatsApp bis hin zu intelligenten Automatisierungen.

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LAGERBOX ist Kundenfavorit 2023 in der Kategorie Self Storage

Bewertungen & Umfragen geben Unternehmen direktes Feedback von ihren Kunden. Durch das Sammeln von Meinungen & Erfahrungen können Unternehmen besser verstehen, was Kunden erwarten.

BildDie LAGERBOX wurde im Bereich „Self-Storage-Anbieter“ zum Kundenfavorit 2023 gewählt. Bei einer marktwirtschaftlichen Umfrage kam heraus, dass die Kunden mit der LAGERBOX, die Standorte in ganz Deutschland verteilt hat, am zufriedensten waren. 

Die Umfrage wurde von Service Value durchgeführt und erschien in der „WirtschaftsWoche“. Mit einem Mittelwert von 2,44 lag die LAGERBOX damit über dem Branchenmittelwert von 2,58. Die Auszeichnung „Höchste Empfehlung“ wurde ausgesprochen. 

Das ist die höchste Auszeichnung, die man bei der Umfrage erreichen kann. LAGERBOX ist damit schon nach 2021 und 2022 zum dritten Mal in Folge Champion bei den Kundenfavoriten im Self-Storage-Segment.  

Insgesamt wurden 2171 Unternehmen aus 162 Branchen bewertet. Auch im Gesamtergebnis steht die LAGERBOX mit ihrem Mittelwert gut dar. Insgesamt herausstechend bei den Umfrageergebnissen war, dass Lebensmittelhändler erstaunlich positiv abgeschnitten haben. Service Value hat in den Umfragen einige Aspekte berücksichtigt, die die Kundenzufriedenheit ausmachen. 

Dabei ging es um Preise, Servicequalität, die Freundlichkeit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und viele andere Dinge. Somit ist dieser Preis ausschließlich ein Kundenpreis und zeigt die Zufriedenheit der Kunden bei der LAGERBOX.

Wer ist die LAGERBOX und wie funktioniert eigentlich Self-Storage? 

Die LAGERBOX ist noch ein „recht“ junges (26 Jahre am Markt) Unternehmen- das passt zum Prinzip Self-Storage in Europa. Beim Self-Storage kann man Sachen in Lagerräumen einlagern, die man zuhause nicht mehr braucht oder die zu viel Platz wegnehmen. 

Dazu mietet man sich eine Box und kann diese dann befüllen und entleeren, wie man möchte. Dieses Konzept gibt es vor allem in den USA schon ziemlich lange, in Europa ist es auch Anfang der 2000er-Jahre auf dem Vormarsch. Allerdings gibt es einige Unterschiede zu den USA- in Sendungen wie „Storage Wars“ oder ähnlichen Formaten entsteht der Eindruck, die Inhalte der Lagerräume würden, wenn eine Box nicht mehr bezahlt wird, einfach versteigert. Dies ist in Deutschland schon per Gesetz nicht erlaubt. 

Die LAGERBOX ist eines der Unternehmen, die den damaligen Trend „Self-Storage“ mit nach Deutschland gebracht hat. Mittlerweile hat die von Peter Blauw gegründete Firma einige Standorte in ganz Deutschland, damit überall Kunden Zugang zu eine in der Nähe liegenden Filiale haben. 

Viele Kunden nutzen den Raum auch als Ersatz für einen Keller, wenn dieser möglicherweise zuhause nicht vorhanden ist, zu klein ist, oder es nicht sicher ist, aber wenn Menschen auf der Suche nach einer neuen Wohnung sind. Auch Firmen beanspruchen die Dienste der LAGERBOX, indem sie dort beispielsweise Akten, Büroutensilien oder Handelswaren einlagern. Für gewerbliche Kunden, die die Boxen als Lagermöglichkeiten nutzen wollen, übernimmt die LAGERBOX zudem auch die Warenannahme. 

Die Standorte

Die aktuellen Standorte sind in: Berlin-Hohenschönhausen, Berlin Lichtenberg-Marzahn, Berlin-Neukölln, Berlin Schöneweide-Köpenick, Berlin-Spandau, Bielefeld, Chemnitz, Dortmund Innenstadt-Ost, Dortmund-Oespel, Dresden-Friedrichstadt, Dresden-Pieschen, Düsseldorf-Heerdt, Düsseldorf-Lierenfeld, Essen, Frankfurt, Hannover-List, Hannover-Vahrenwald, Hannover-Waldhausen, Köln-Mülheim, Köln-Ossendorf, Köln-Poll, Krefeld, Leipzig, Leverkusen, Mannheim, Münster-Loddenheide, Offenbach-Lauterborn (LAGERBOX easy-Standort), Pforzheim und Stuttgart. 

Allerdings: Im Juli 2023 wird in Gelsenkirchen-Erle ein neuer Standort eröffnet. Zudem gibt es noch Informationen aus Wuppertal. Dort soll Ende des Jahres auch ein Standort eröffnen. Weitere Standorte sind bereits in Planung. Dabei handelt es sich um neue Standorte in Erfurt, Remscheid und den zweiten in Essen. Dazu kommen noch weitere Standorte, die in Kürze bekanntgegeben werden sollen. Die LAGERBOX ist immer auf der Suche nach Grundstücken. Dabei ist es egal, ob diese unbebaut oder bebaut sind. Es können auch Bestandsimmobilien sein, die zum Zweck der Nutzung von Selfstorage umgebaut werden können. Genaue Angaben der Bedürfnisse können auf der LAGERBOX-Expansion Seite entnommen werden. 

Nachhaltigkeit

Zudem ist die LAGERBOX auch im Thema Nachhaltigkeit aktiv. Neben der Art und Weise des Business, dass eingelagerte Sachen nicht weggeschmissen werden und damit automatisch nachhaltiger werden, ist auch die Firma selbst um Nachhaltigkeit bemüht. So versorgt sich zum Beispiel der Standort Köln-Ossendorf, wo auch die Firmenzentrale liegt, durch Solaranlagen auf dem Dach selbst. Weitere Standorte, die mit Solardächern ausgestattet werden, sind bereits in Planung. An einigen Standorte sind die Dächer begrünt und mit Bienenvölkern versehen. Die Standorte richten sind an die Standards einen Kfw 70 Hauses, sodass die Dämmung so gut ist, dass so gut wie kein Heizbedarf entsteht. 

Es gibt Gründe, warum die LAGERBOX ein Kundenfavorit ist. Einige davon sind hier aufgezählt worden. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

LAGERBOX Holding GmbH
Herr Michel Galka
Hanauer Landstr. 314
60314 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 022127099432
web ..: https://www.lagerbox.com/
email : m.galka@lagerbox.com

LAGERBOX ist ein führendes Unternehmen im Bereich Self-Storage und bietet seinen Kunden flexible Lagerlösungen an. Das Unternehmen wurde vor mehr als 26 Jahren gegründet und hat seitdem zahlreiche Standorte in verschiedenen Städten etabliert. LAGERBOX hat sich als vertrauenswürdiger Partner für Privatpersonen, Unternehmen und Organisationen etabliert, die zusätzlichen Platz für die Aufbewahrung von persönlichen Gegenständen, Waren oder Akten benötigen.

LAGERBOX zeichnet sich durch seine modernen und sicheren Lagerstätten aus, die den Kunden eine bequeme und zuverlässige Aufbewahrung ihrer Gegenstände ermöglichen. Die Lagerboxen sind in verschiedenen Größen erhältlich, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden. Kunden können je nach Bedarf einen kleinen Lagerraum für einige persönliche Gegenstände oder einen größeren Raum für die Einlagerung von Möbeln oder Waren mieten.

Das Unternehmen legt großen Wert auf Sicherheit und Datenschutz. Jeder LAGERBOX – Standort ist mit hochmodernen Sicherheitssystemen wie Überwachungskameras, Alarmanlagen und Zugangskontrollen ausgestattet, um die Sicherheit der eingelagerten Gegenstände zu gewährleisten. Kunden erhalten persönliche Zugangscodes, um ihre Lagerboxen zu betreten, und haben fast rund um die Uhr Zugang zu ihren Sachen.

LAGERBOX legt auch großen Wert auf Kundenservice. Das professionelle Team steht den Kunden mit Rat und Tat zur Seite und hilft ihnen bei der Auswahl der richtigen Lagerlösung. Das Unternehmen bietet flexible Mietoptionen an, sodass Kunden ihre Lagerboxen je nach Bedarf verlängern oder kündigen können. Zudem können Kunden bei LAGERBOX oft auch zusätzliche Services wie Vermittlung von Umzugsdienstleistungen oder Verpackungsmaterialien in Anspruch nehmen.

LAGERBOX hat sich als vertrauenswürdiger Partner für Privatpersonen, Unternehmen und Organisationen etabliert, die eine sichere und flexible Lagerlösung suchen. Mit seinem umfangreichen Standortnetzwerk, modernen Einrichtungen und exzellentem Kundenservice ist LAGERBOX eine beliebte Wahl für diejenigen, die zusätzlichen Platz benötigen oder ihre Gegenstände sicher aufbewahren möchten.

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LAGERBOX Holding GmbH
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Wirtschaft

Bestnoten für Kundenbetreuung und Kompetenz in Agrarvis-Kundenbefragung

Kundenzufriedenheit gehört zu den wichtigsten Faktoren für nachhaltigen Unternehmenserfolg. Dies gilt insbesondere im Dienstleistungsbereich.

BildUm sich ein Bild von der Zufriedenheit der Kunden zu verschaffen und Verbesserungspotenziale aufzudecken, führte die in Wien ansässige Agrarvis erneut eine Kundenbefragung durch.

Mitglieder von Agrarvis zeichnen sich durch einen hohen Grad an Informiertheit, Bildung und Interesse an ihrer Umwelt aus: Transparent sollen ihre Produkte sein, aber auch ökologisch und sozial verantwortbar – das ist den Mitgliedern besonders wichtig. Agrarvis erfüllt die Erwartungen von nahezu allen Befragten. Drei Viertel der befragten Kunden würden Agrarvis uneingeschränkt weiterempfehlen.

Gute Noten gab es auch für den Support bei Agrarvis: Auch hier sind nahezu alle Kunden mit der Erreichbarkeit und der technischen Kompetenz des Supports sehr zufrieden. Über 90 Prozent aller befragten Agrarvis Mitglieder sind zufrieden bis sehr zufrieden mit der Freundlichkeit und Kompetenz des Kundenservices. Das ist das überwältigende Ergebnis der Kundenumfrage. Das gute Verhältnis zwischen der Wiener Energiegenossenschaft und seinen Mitgliedern, sowie die Expertise des Unternehmens wurden jetzt – neben sozialen und ökologischen Aspekten – von den Mitgliedern mit Bestnoten belohnt.

Gute Nachrichten gab es auch den Vertrieb bei Agrarvis: Immerhin 45 % der Kunden planen in 2023 eine Erweiterung Ihres Engagements. Dabei stehen die Themen soziale und ökologische Aspekte bei den Kunden ganz oben auf der Prioritätenliste.

81 Prozent der Befragten bescheinigen Agrarvis ein besonders gutes Abschneiden in Sachen Transparenz gegenüber der Konkurrenz. „Wir freuen uns, dass die Arbeit, die wir in unser Informationsangebot – also den Newsletter oder etwa den Online-Kundenbereich – stecken, mit sehr guten Noten bei der Transparenz belohnt wird.“

Die hohen Zufriedenheitswerte für die Kundenbetreuung schlugen sich auch in der Bewertung der Produkte nieder. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, dennoch betont Radlkofer: „Natürlich arbeiten wir bei Agrarvis kontinuierlich an Verbesserungsmöglichkeiten. Schnell und zuverlässig zu informieren und für unsere Tätigkeiten noch mehr Interesse zu wecken – das sind unsere Aufgaben. Mich freut besonders, dass unsere Kunden mit unserer Beratung zufrieden sind.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Agarvis Energiegenossenschaft
Frau Kathrin Radlkofer
Tuchlauben 7a
1010 Wien
Österreich

fon ..: +43.800.555.6626
web ..: http://www.agrarvis.com
email : postamt@agrarvis.com

Agrarvis ist eine nachhaltige Energie- und Forstgenossenschaft mit Hauptsitz in Wien/Österreich

Agrarvis hat sich zu einem führenden Anbieter im Bereich CO2-Emissionshandel im Rahmen eines nachhaltigen Forstmanagement in regionalem Wald entwickelt. Dabei legt Agrarvis zugleich größten Wert auf ökologisch-nachhaltige Forstwirtschaft, die jährlich aufs Neue vom FSC geprüft und zertifiziert wird.

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Frau Kathrin Radlkofer
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Umfrage Komplexversorgung: Multiprofessionelle Versorgung schwer psychisch Erkrankter – Umsetzbar oder Utopie?

Das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW) führt eine Umfrage zur neuen Versorgungsform durch. Es soll die Umsetzbarkeit der neuen Richtlinie geprüft werden.

BildHintergrund für die Umfrage ist das neue Versorgungsprogramm für Erwachsene mit schweren psychischen Erkrankungen, welches zum 1. Oktober 2022 vom Gemeinsamen Bundesausschuss (GB-A) auf den Weg gebracht wurde. Die Details für die Arbeit sind in einer eigenen Richtlinie (KSV-Psych-Richtlinie) festgelegt.

Die betroffenen Patienten haben einen komplexen psychiatrischen, psychosomatischen und psychotherapeutischen Behandlungsbedarf und sollen daher von einem multiprofessionellen Team strukturiert und kontinuierlich betreut werden. Im Kern des Programms stehen regionale Netzverbunde, die aus mindestens zehn Mitgliedern bestehen. Darunter sind mindestens vier Psychotherapeuten sowie weitere vier Fachärzte (z.B. für Psychiatrie, Neurologie oder Psychosomatik). Weiterhin sieht die Komplexversorgung eine enge Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitseinrichtungen vor, wie zum Beispiel Krankenhäusern, Pflegediensten und mindestens einer Person aus dem sozio- oder ergotherapeutischen Berufsbereich.

Ziel ist es unter anderem, den Patienten einen schnelleren Zugang zu einer qualifizierten ambulanten Versorgung zu ermöglichen und den Übergang von einem stationären Aufenthalt in die ambulante Behandlung zu erleichtern. Weniger vermeidbare Krankenhausaufenthalte, weniger zeitraubende Behandlungsbrüche. So zumindest der Plan.

Der Vorsitzende des DPNW Dieter Adler meint dazu: „Die Idee schwer psychisch kranken Menschen zu helfen, ist großartig, die Umsetzung und die Idee – bei fehlenden Kapazitäten – jedoch nicht anwendbar und fehlkonzipiert. Wir wollen jetzt wissen, wie groß die Bereitschaft der Praxen zur Teilnahme ist.“

Das DPNW geht davon aus, dass die für die Komplexversorgung vorgesehenen Behandler nicht ausreichend über das Programm aufgeklärt wurden und es ihnen an zeitlichen und finanziellen Ressourcen mangelt. Um ein repräsentatives Meinungsbild zu erhalten, ruft der Verband daher zu einer Teilnahme an der Umfrage zur Komplexversorgung auf.

Über den Verband
Das „Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk – Kollegennetzwerk Psychotherapie“ (DPNW) wurde am 02.05.2019 in Bonn gegründet. Es hat über 2.000 Mitglieder und 12.000 Abonnenten seines Freitags-Newsletters. Damit ist der DPNW drittgrößter Berufsverband im Bereich Psychotherapie. Der Vorstand besteht aus: 1. Vorsitzender: Dipl.-Psych. Dieter Adler, 2. Vorsitzende: Dipl.-Psych. Claudia Reimer, Kassenwart: Dipl.-Psych. Robert Warzecha. Mehr unter: www.dpnw.de

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Deutsches Psychotherapeuten Netzwerk – DPNW
Herr Dieter Adler
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53229 Bonn
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email : pr@dpnw.info

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Hanfeld PR
Herr Ulrich Hanfeld
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