Tag Archives: Erneuerbare Energie

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Stromnetze von HanseWerk-Tochter SH Netz und TenneT sind die Schlüssel-Infrastruktur für Klimaneutralität

– Forderung nach Schulterschluss für Energiewende
– Kiel: Politik, SH Netz, TenneT, Wirtschaft und Gesellschaft müssen an einem Strang ziehen
– Chance für nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung

BildDie Zukunft der Energiewende und der Netzausbau in Schleswig-Holstein waren die zentralen Themen bei dem mit 140 Gästen gut besuchten parlamentarischen Abend in Kiel, der gemeinsam vom Übertragungsnetzbetreiber TenneT und dem Verteilnetzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, für Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Verbänden ausgerichtet worden war. Diskutiert wurden Fragen zu den wesentlichen Herausforderungen für die Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, und TenneT im Norden und was die Politik tun muss, um die Unternehmen dabei zu unterstützen und gleichzeitig die Akzeptanz der Bevölkerung zu sichern. Als Keynote-Redner zeigte Minister und Chef der Staatskanzlei Dirk Schrödter den Weg Schleswig-Holsteins bis 2040 zum klimaneutralen Industrieland auf.

„Schleswig-Holstein ist nicht nur Energielieferant, sondern hat beste Möglichkeiten, große Wertschöpfung-Potenziale rund um die erneuerbaren Energien und den notwendigen Netzausbau auszuschöpfen. Der Umbau zur Klimaneutralität ist eine gesellschaftliche Herausforderung und zugleich eine Chance für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung“, sagte TenneT-COO Tim Meyerjürgens beim parlamentarischen Abend von TenneT und Tochterunternehmen von HanseWerk SH Netz in Kiel. „Der Schlüssel zum Erfolg liegt in unserem Stromnetz. Wir bei TenneT sind zusammen mit unserem Verteilnetz-Partner SH Netz bereit, die Infrastruktur für dieses ehrgeizige Ziel zu schaffen und den Weg gemeinsam mit allen Beteiligten zu gehen. Dazu brauchen wir den Schulterschluss mit allen Beteiligten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.“

„Wir haben eng verzahnt mit TenneT unsere Planungen für das Klimaneutralitätsnetz, das bis Mitte kommenden Jahrzehnts stehen soll, abgeschlossen. Die Umsetzung dieses Plans wird zehn Jahre dauern und alle Beteiligten stark fordern. Dazu gehört leider auch, dass nicht sofort überall alle Erneuerbaren Energien angeschlossen werden können, sondern es Wartezeiten für die Einspeiser geben wird“, betonte Matthias Boxberger, Aufsichtsratsvorsitzender des Tochterunternehmens von HanseWerk SH Netz. „Je mehr und je früher wir Informationen erhalten, wo, wann und wie viele große Freiflächen-Photovoltaikanagen geplant sind, desto besser sind die Anschluss- und Einspeiseperspektiven für diese Projekte. Deshalb sollten Investoren und Gemeinden das Freiflächenkataster des Landes für PV-Anlagen nutzen.“

„Wir werden unsere Erneuerbaren Energien noch weiter ausbauen“, sagte Minister Dirk Schrödter. „Wir können und wollen unsere großen Stärken als Energiewende-Land nutzen und mit Erneuerbaren Energien die Grundlage für grüne Industrie legen und für klimagerechten Wohlstand.“ Für das Ziel des klimaneutralen Industrielandes müssten sich alle Bereiche CO2-neutral aufstellen – von der Verwaltung über die Wirtschaft bis hin zur Gesellschaft. „Die Chancen, die mit der Dekarbonisierung einhergehen, wollen wir nutzen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu stärken und damit den Wohlstand zu sichern“, so Schrödter. Mit Blick auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klima- und Transformationsfonds habe man die Erwartungshaltung an den Bund, dass dieser schnell seine Hausaufgaben erledige und Planbarkeit für die zu fördernden Projekte herstelle.

Repräsentative Umfrage zum Netzausbau in Schleswig-Holstein

Vorgestellt wurde an dem parlamentarischen Abend auch eine von TenneT und HanseWerk-Tochter SH Netz in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage zur Einstellung der Bevölkerung Schleswig-Holsteins zur Energiewende. Zentrale Erkenntnisse der Umfrage, die im Mittelpunkt der Diskussion standen:

In Schleswig-Holstein wünschen 50 Prozent der Befragten, den Netzausbau und die Energiewende noch schneller anzugehen als bisher, rund 20 Prozent reicht das gegenwärtige Tempo und 27 Prozent wünschen Verlangsamung.

Das Ziel des klimaneutralen Industrielandes bis 2040 zu erreichen, halten 38 Prozent für machbar, 48 Prozent sehen es als nicht erreichbar an. Hierbei sahen die Diskutanten beim parlamentarischen Abend die Herausforderung, eine größere Transformationsbereitschaft in der Bevölkerung zu erzeugen. Um den Willen zur Zielerreichung in Schleswig-Holstein zu vergrößern, seien Lösungen und Anreize durch Politik und Entscheidungsträger gefragt, damit der gesellschaftliche Schulterschluss erreicht werden könne. Die große Mehrheit der Befragten in Schleswig-Holstein sieht dazu sowohl die Bundes- als auch Landespolitik wie auch Netzbetreiber und Energiebranche in der Pflicht.

Weitere Informationen und Grafiken zur Umfrage finden Sie hier: Umfrage

Hintergrund

TenneT hat für die Höchstspannungsebene in Schleswig-Holstein ein Klimaneutralitätsnetz entwickelt. Dieses robuste Mindestnetz ist die Voraussetzung für Klimaneutralität. SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, hat darüber hinaus das notwendige Zielnetz für die Hochspannungsebene entwickelt. Fortschritte beim Ausbau der Tochter von HanseWerk SH Netz sind unter anderem Anschlüsse von Erneuerbare-Energien-Anlagen an Land mit einer Kapazität von insgesamt zehn Gigawatt und der Betrieb dafür wichtiger Stromleitungen. TenneT und Tochterunternehmen von HanseWerk SH Netz arbeiten seit Jahren eng mit Politik, Kommunen und Gesellschaft zusammen, um den Stromnetzausbau in Schleswig-Holstein erfolgreich voranzutreiben. Große Infrastrukturprojekte von TenneT wie die Mittelachse, NordLink und die Westküstenleitung zeigen, wie der Netzausbau effizient und mit breiter Akzeptanz umgesetzt werden kann. Um die ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen, muss der Netzausbau insgesamt jedoch zwingend beschleunigt und ausgeweitet werden.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Wirtschaft

Ucore Rare Metals erhält über 4 Mio. Dollar von kanadischer Regierung!

Die Seltene Erden-Technologiegesellschaft Ucore wird nicht nur von der US- sondern auch von der kanadischen Regierung unterstützt.

BildEs ist noch nicht lange her, da meldete die Seltene Erden-Technologiegesellschaft Ucore Rare Metals (WKN A2QJQ4 / TSXV UCU), dass das US-Verteidigungsministerium dem Unternehmen 4 Mio. USD zur Verfügung stellt. Ziel war es damals, mit Hilfe dieser Mittel die Eignung der Demonstrationsanlage des Unternehmens in Kingston, Ontario, für die Separierung so genannter schwerer Seltener Erden nachzuweisen. Nun erhält Ucore aus Kanada offenbar noch einmal Mittel in ähnlicher Höhe, dieses Mal in Bezug auf Tests zur Separierung leichter Seltener Erden!

Im Detail erhält das Unternehmen der heutigen Mitteilung zufolge 4,28 Mio. Dollar an Subventionen (Non-Repayable Contribution) von der Regierung Kanadas, um zu zeigen, dass die mit der RapidSX(TM)-Technologie von Ucore arbeitende Anlage auch für die Verarbeitung leichter Seltener Erden-Elemente geeignet ist.

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Ucore Rare Metals erhält über 4 Mio. Dollar von kanadischer Regierung!

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Der 6-GW-Solarentwickler BeGreen tritt in den deutschen Markt ein

BeGreen – ein wichtiger Baustein für die Position von Equinor im Bereich erneuerbare Energien in Nordeuropa

BildDer Solarentwickler BeGreen, eine Tochter des norwegischen Energiekonzerns Equinor, steigt in den deutschen Markt für erneuerbare Energien ein. Lars Josten, ehemaliger CEO der Pfalzsolar GmbH, wird die Unternehmensleitung übernehmen und die Position des Geschäftsführers von BeGreen in Deutschland einnehmen.

Aufbauend auf der Integrität und jahrhundertelangen Erfahrung in der dänischen Landwirtschaft verbunden mit einer gesicherten Projektpipeline mit mehr als 6 GW, die sich derzeit in der Entwicklung befinden, betritt der dänische Solarentwickler BeGreen nun auch den deutschen Energiemarkt.

Der Branchenführer und ehemalige CEO der Pfalzsolar GmbH, Lars Josten, ist zu BeGreen gewechselt, um das Deutschlandgeschäft des Unternehmens zu leiten.

„Die Einzigartigkeit von BeGreen ist für mich entscheidend. Die beeindruckende Geschichte, Kultur, der Pragmatismus, die tiefe Marktkenntnis und Entschlossenheit haben mich wirklich beeindruckt. Diese Integrität und langfristige Ausrichtung in allen Bereichen des Unternehmens machte es für mich zu einer einmaligen Gelegenheit, die ich mir nicht entgehen lassen konnte. Ich freue mich sehr und bin stolz darauf, gemeinsam mit BeGreen den deutschen Zweig des Unternehmens aufzubauen, weiterzuentwickeln und den ganzheitlichen und zielgerichteten Ansatz fortzuführen, mit dem sich BeGreen schon jetzt von den Mitbewerbern in der Branche abhebt“, sagt Lars Josten.

„Mein Liebe für die Solarenergie und die Möglichkeit, einen größeren Einfluss auf die Energiewende hin zu einer erneuerbaren Energieversorgung zu haben, steht voll im Einklang mit den Bemühungen von BeGreen um den Schutz der Umwelt. Meine Position bei BeGreen bietet mir die Möglichkeit, diese Leidenschaften in der Zusammenarbeit mit engagierten und talentierten Menschen zu verbinden, die alle auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. Zusammen mit der ruhigen, erfahrenen, engagierten und entschlossenen Führung machten all diese Faktoren die Entscheidung, sich BeGreen anzuschließen, leicht. Ich musste einfach den Rat meiner Töchter befolgen und mich einem Unternehmen anschließen, in dem die Menschen die gleiche Einstellung und Denkweise haben wie ich“, sagt er.

Lars Josten hat in den letzten 15 Jahren in verschiedenen Positionen in der Solarindustrie in Deutschland gearbeitet und bringt umfangreiches und wertvolles Fachwissen zu BeGreen mit. Er wurde unter anderem als einer der CEOs des Jahres 2023 von Energy Box ausgezeichnet.

Neuer Direktor ist ein großer Wurf für BeGreen

Der CEO von BeGreen, Anders Dolmer, freut sich, eine Kapazität wie Lars Josten in die BeGreen-Riege aufzunehmen und die BeGreen-DNA von Anfang an in das deutsche Geschäft zu integrieren:

„Lars in unser Unternehmen zu holen, ist ein großer Wurf. Er verfügt über beispiellose Referenzen in der Solarbranche und es ist ein Privileg für uns, auf seine umfangreichen Erfahrungen und Kenntnisse zurückgreifen zu können. Wir sind stets bestrebt, Mitarbeitende einzustellen, die die Besten und Klügsten auf ihrem Gebiet sind, die den BeGreen-Geist teilen und die zu unserer Unternehmens-DNA passen. Ich freue mich, sagen zu können, dass wir diese Strategie auch in Deutschland weiterverfolgen. Lars ist die perfekte Ergänzung für unser Unternehmen und eine unschätzbare Kapazität für uns in diesem neuen Kapitel unserer Reise“, sagt Anders Dolmer.

Die Etablierung einer starken Präsenz auf dem deutschen Markt ist ein wichtiger Schritt für die weitere Entwicklung von BeGreen. Lars Josten wird die neue Abteilung in Deutschland aufbauen und mit der Einrichtung eines Büros in Berlin beginnen. BeGreen hofft, die Türen des neuen Büros in den kommenden Monaten öffnen zu können.

BeGreen – ein wichtiger Baustein für die Position von Equinor im Bereich erneuerbare Energien in Nordeuropa

Equinor übernahm BeGreen im Januar 2023. Zum Zeitpunkt der Übernahme hatte BeGreen eine Projekt- Pipeline in Dänemark, Schweden und Polen.

„Wir begrüßen die Pläne von BeGreen, nach Deutschland zu expandieren, um die Pipeline an großen Solarprojekten weiter zu stärken. Dies steht im Einklang mit der Position von Equinor als vertrauenswürdiger und zuverlässiger Energie- und Dekarbonisierungspartner für Deutschland“, sagt Nina Scholz, Country Manager Germany bei Equinor.

Weitere Informationen unter: http://www.begreensolar.de/

Fakten über Lars Josten:
– Lars Josten kommt aus der Position des CEOs der Pfalzsolar GmbH, die er seit 2018 innehatte

– Er hat einen M.A. in Kommunikations- und Medienwissenschaften von der Ruhr- Universität Bochum

– Lars Josten war im vergangenen Jahr Vorstandsvorsitzender von Palatia Solar SPA und Sunfield SPA sowie Präsident der US-Entwicklungsgesellschaft.

Fakten über BeGreen:
– BeGreen wurde 2017 in Dänemark von der Bregentved-Gruppe mit dem Ziel gegründet, den ersten nicht subventionierten groß angelegten Solarpark in Dänemark zu errichten. Dieses Ziel wurde 2019 zum ersten Mal erreicht.

– BeGreen wurde im Januar 2023 vom norwegischen Energiekonzern Equinor übernommen und ist nun eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Equinor.

– Inzwischen hat BeGreen neun große Solarparks in Dänemark entwickelt und gebaut.

– Viele weitere sind sowohl in Dänemark als auch in Schweden und Polen in Planung.

– BeGreen hat Niederlassungen in Haslev und Kopenhagen, Dänemark, und in Göteborg, Schweden. Warschau, Polen. Die Eröffnung des Berliner Büros ist für Anfang 2024 geplant.

Fakten über Equinor in Deutschland:
– Equinor liefert seit mehr als 40 Jahren Erdgas nach Deutschland und hat Niederlassungen in Etzel, Berlin und Hamburg.

– Equinor ist Deutschlands größter Erdgaslieferant mit einem der niedrigsten Treibhausgas-Fußabdrücke der Welt und ist Eigentümer des Erdgasspeichers Etzel.

– Neben dem 25 %-igen Anteil am Offshore-Windpark Arkona in der Ostsee verfügt Equinor über ein wachsendes Portfolio von Wasserstoff- und Kohlenstoffmanagementprojekten in Deutschland.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BeGreen ApS
Frau Line Leonhard
Constantin Hansens Gade 25
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fon ..: +45 2999 4069
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Wirtschaft

Homerun geht Entwicklungskooperation für potenziell disruptive Energiespeichertechnologie ein

Die Federführung des Forschungs- und Entwicklungsprojekts zum Thema langfristige Energiespeicherung hat das National Renewable Energy Laboratory des US-Energieministeriums!

BildWie wir in Zukunft Energie speichern, wird der Schlüssel zur Energiewende, zur Dekarbonisierung der Wirtschaft werden. Ohne leistungsfähige, kostengünstige Speicher ist der Abschied von fossilen Kraftstoffen, der Wandel hin zu einer Zukunft mit sauberer Energie kaum zu erreichen. Gebraucht werden vor allem stationäre, langfristige Speicherlösungen, um die Widerstandsfähigkeit der Stromnetzte zu stärken und einen größeren Teil schwankender Energiequellen wie Wind- oder Solarenergie nutzen zu können. Ziel muss es sein, ein zuverlässiges Energieangebot für die Netze und/oder die Industrie bereitstellen zu können. Und Teil einer Allianz, die sich anschickt, eine potenziell revolutionäre Lösung für dieses Problem zu finden, ist die kleine kanadische Quarzsandgesellschaft Homerun Resources (WKN A3CYRW / CSE HMR)!

Denn wie soeben bekannt wurde, ist Homerun eine Forschungs- und Entwicklungskooperation eingegangen, deren Ziel es ist, die Einbeziehung des Veredelungsprozesses von Quarzsand in die Schaffung einer langlebigen Energiespeicherlösung zu bewerten, die auf einer partikelthermischen Energiespeichertechnologie basiert. Denn die Forschungspartner – Homerun, das National Renewable Energy Laboratory (NREL) des US-Energieministeriums und die auf Erneuerbare Energien ausgerichtete Technologiegesellschaft Babcock & Wilcox – haben das Potenzial dieser neuartigen Energiespeichertechnologie erkannt, den Quarzsand von Homerun aufzubereiten und gleichzeitig saubere, zuverlässige Energie zu liefern!

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Homerun geht Entwicklungskooperation für potenziell disruptive Energiespeichertechnologie ein

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Wirtschaft

EcoGraf: Graphit-Verarbeitung in Tansania könnte bis zu 50% Energiekosten sparen

Eine Studie bescheinigt EcoGraf hohe Kosteneinsparung, errichtet man eine Graphitverarbeitungsanlage in Tansania.

BildEcoGraf Limited (ASX: EGR; FSE: FMK; OTCQX: ECGFF) könnte in Zukunft nicht nur seine Epanko-Graphitmine in Tansania betreiben, sondern ebenfalls in Tansania auch seine Upstream-Verarbeitungsanlage mit einer Kapazität von 20.000 Tonnen ungereinigtem sphärischen Graphit (SPG) und Feinstoffen aus natürlichem Flockengraphit bauen und betreiben. Gute internationale Logistik und vor allem billige elektrische Energie aus Wasserkraft mit Betriebskosteneinsparungen von bis zu 50% gegenüber OECD-Ländern sind wichtige Standortfaktoren, die für Tansania sprechen.

Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls die jüngste Studie, die Ecograf zur „mechanischen Formgebung von ungereinigtem aktivem Anodenmaterial für den Lithium-Ionen-Batteriemarkt“ fertiggestellt hat. Die mechanische Mikronisierung und Formgebung von Naturgraphit ist besonders energieintensiv. Sie ist der erste Schritt bei der Umwandlung von hochwertigem Flockengraphitkonzentrat in batterietaugliches Anodenmaterial für die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien. Graphitkonzentrat mit einer Größe von weniger als 150 Mikrometern wird in einer Reihe von Spezialfräsen kugelförmig gemahlen, um sphäronisierten Graphit mit sehr eng gefassten physikalischen Spezifikationen herzustellen. Umfangreiche Tests von EcoGraf haben bestätigt, dass das Epanko-Konzentrat die von Batterie- und Elektrofahrzeugherstellern geforderten genauen physikalischen Eigenschaften erfüllt.

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EcoGraf: Graphit-Verarbeitung in Tansania könnte bis zu 50% Energiekosten sparen

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