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AEB und gryn: Partnerschaft für mehr Nachhaltigkeit in Versand und Transportmanagement

Die beiden Software-Anbieter verbinden die gryn-Sustainability-Plattform mit den AEB-Cloud-Lösungen für Versand und Transportmanagement

Bild– Das Ergebnis: eine einfache, CSRD-konforme Footprint-Berechnung und -Optimierung

– AEB erwirbt im Rahmen der Partnerschaft Anteile an gryn

Der Stuttgarter Software-Anbieter AEB SE und das Start-up GRYN GmbH haben eine strategische Partnerschaft vereinbart und werden in Zukunft eng zusammenarbeiten. Ziel ist es, Unternehmen aus Industrie und Handel umfassende IT-Unterstützung zu bieten, damit diese ihre CO2-Emissionen in Versand- und Transportmanagement einfach und effektiv messen, analysieren und reduzieren können.

AEB ergänzt durch die Partnerschaft das eigene Produktportfolio durch Funktionalitäten, die aufgrund des fortschreitenden Klimawandels, Kundenanforderungen und gesetzlicher Vorgaben wie der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) immer mehr an Bedeutung gewinnen. Für gryn ergeben sich neue Marktchancen, indem beide Unternehmen auch in Vertrieb und Marketing kooperieren.

Automatisierte Berechnung von CO2-Transportemissionen mit gryn

Verladende Unternehmen bekommen durch die gryn-Plattform die Transportemissionsdaten von allen ihren Transportdienstleistern harmonisiert in einer zentralen Plattform zur Verfügung gestellt. Dadurch entfällt das manuelle Sammeln und Auswerten von Informationen aus unterschiedlichen Quellen und Formaten wie Excel, Pdf oder E-Mail, die bisher aufwändig und fehleranfällig konsolidiert werden mussten.

Durch eine Anbindung der gryn-Plattform an die Versand- und Transportmanagement-Lösungen von AEB können Unternehmen anhand von Sendungsdaten wie Größe, Gewicht, Versand- und Zielort automatisiert die Treibhausgas-Emissionen für jede einzelne Sendung bestimmen. Dazu nutzt gryn Primärdaten von zahlreichen Fluggesellschaften, Reedereien oder Carriern, die bereits an die Plattform angebunden sind. Alternativ kann die Lösung auf Basis der Sendungsinformationen die angefallenen Emissionen auch anhand von Standard-Pauschalwerten kalkulieren.

Eine durch künstliche Intelligenz unterstützte Daten-Anreicherung und -Säuberung der gryn-Software sorgt für eine hohe Datenqualität. Dadurch können Unternehmen sichergehen, regulatorische Anforderungen zu erfüllen.

KI erstellt automatisiert Plan zur Dekarbonisierung

Mit der gryn-Software sind Unternehmen auch in der Lage, automatisiert einen CO2-Reduktionsplan mit konkreten Aktivitäten und Meilensteinen zu erstellen. Solch einen Plan müssen sie nach Vorgaben der CSRD ebenfalls in ihren Nachhaltigkeitsbericht integrieren.

Verfolgen Unternehmen beispielsweise das Ziel, die Emissionen im Transportmanagement um 25 % in den nächsten zwei Jahren zu reduzieren, erstellt der gryn-AI-Manager auf Basis historischer Sendungsdaten und weiterer Informationen einen individuellen Dekarbonisierungs-Fahrplan mit konkreten Maßnahmen. Diese wiederum lassen sichmit den AEB-Lösungen direkt umsetzen, indem beispielsweise die Messgröße „CO2-Emissionen“ als Kriterium für die automatisierte Routen- und Transportdienstleister-Auswahl herangezogen wird.

Zusammenarbeit ermöglicht Plug & Play bei der Footprint-Erfassung

Im Rahmen der Partnerschaft hat AEB eine Beteiligung an der GRYN GmbH erworben. Mit dieser Beteiligung stärkt AEB ihre Unternehmensmission eines sinnstiftenden, nachhaltigen Wirtschaftens. Zudem unterstreicht sie die langfristige Ausrichtung der Zusammenarbeit.

„Wir sind überzeugt, dass die Kooperation mit gryn für alle Beteiligten große Vorteile bietet. Durch die Zusammenarbeit können unsere Kunden viel einfacher, genauer und CRSD-konform ihren CO2-Fußabdruck im Versand- und Transportmanagement erfassen und ihre Logistik nicht nur auf mehr Effizienz, sondern auch auf mehr Nachhaltigkeit ausrichten. Damit zählt unsere Software auch in diesem Bereich zu den führenden Lösungen“, erklärt Dr. Torsten Mallée, International Business Director und Beiratsmitglied der AEB SE.

„Unsere Sustainability-Plattform lässt sich durch ein flexibles API-Design einfach und schnell an jede ERP- und Logistiksoftware anbinden. Die Zusammenarbeit mit AEB ist ein weiterer Schritt beim Aufbau unseres Partnernetzwerkes und eröffnet uns zahlreiche neue Marktchancen“, erklärt Oliver Ritzmann, CEO und Gründer von gryn. „In Kombination mit den AEB-Lösungen erhalten Unternehmen eine Plug-and-Play-Lösung für das Reporting und Management ihrer CO2-Emissionen.“

Hintergrund: Gesetzliche Anforderungen zum CO2-Reporting

Europa strebt mit dem europäischen Green Deal bis 2050 Klimaneutralität und verstärkte Nachhaltigkeit an. Daraus resultiert eine Fülle an Vorschriften und Richtlinien, die  auch die Logistik-Praxis verladender Unternehmen entscheidend beeinflussen wird.

Ein wesentliches Element des Green Deals ist die 2023 in Kraft getretene europäische Nachhaltigkeitsberichterstattungsrichtlinie CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive). Diese stellt das Nachhaltigkeits- mit dem finanziellen Reporting gleich. So müssen Sustainability-Berichte künftig nach einheitlichen Standards angefertigt und im Lagebericht veröffentlicht werden. Für Unternehmen bedeutet das, dass sie sowohl CO2-Emissionen berechnen als auch klare Reduktionsziele in ihren Berichten angeben müssen.

Wann Unternehmen nach der CSRD berichten müssen, hängt von mehreren Faktoren wie Umsatz oder Mitarbeiterzahl ab. Pauschal gesagt, müssen größere Unternehmen früher starten als kleinere – die ersten CSRD-Berichte müssen in 2025 für das Jahr 2024 erstellt werden.

Weitere Informationen unter https://www.aeb.com und https://www.gryn.com 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AEB SE
Herr Jens Verstaen
Sigmaringer Str. 109
70567 Stuttgart
Deutschland

fon ..: +49 (0)89 14 90 267 16
web ..: https://www.aeb.com
email : jens.verstaen@aeb.com

Über AEB:
Globale Warenbewegung vereinfachen und einen nachhaltigen Handel prägen – direkt aus der Cloud: Mit intuitiven Technologien ermöglicht die AEB SE effiziente, ökologische, sichere und gerechte Lieferketten. Mehr als 7.000 Kunden nutzen die Lösungen in über 80 Ländern für Versand, Transport- und Warehouse-Management, Verzollung, Importabwicklung, Exportabwicklung, Screening von Sanktionslisten sowie zur Exportkontrolle.

Bei AEB arbeiten mehr als 700 Mitarbeitende. Der Softwareanbieter hat den Hauptsitz und eigene Rechenzentren in Stuttgart sowie mehr als zehn weitere nationale und internationale Standorte.

Über GRYN:
gryn, eine Carbon Visibility & Compliance Plattform mit Sitz in Hamburg, revolutioniert die Logistikbranche um C02e-Emissionen zu tracken und Reduktionsziele zu erreichen. Die innovative Lösung automatisiert die Erfassung, Analyse und Reporting von CO2e-Emissionen, insbesondere im Bereich Scope 3.4 und 3.9. Durch direkte Datenanbindung von Logistikdienstleistern gewährleistet gryn Präzision und einfache Implementierung.

Mit ihrem Data Score bietet gryn höchste Datenqualität, detaillierte Einblicke in Emissionen durch Carbon Analytics und ISO 14083/CSRD/ESRS Compliance. gryn unterstützt Unternehmen dabei, nachhaltige Entscheidungen zu treffen und gezielte Reduzierungsmaßnahmen umzusetzen. Gemeinsam gestalten wir eine umweltfreundlichere Zukunft in der Logistik. 

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Wirtschaft

Raiser auf der LogiMAT 2024: „storage bull“ optimiert die Automatisierung von Palettenregal-Lagern

Neues Regalbediengerät für den Mittelstand: Modulares Konzept eröffnet neue Möglichkeiten auch für bereits bestehende Regallager.

BildEberdingen / Bissendorf / Stuttgart. Für den schnellen und automatisierten Zugriff auf Paletten präsentiert Raiser seine neueste Entwicklung „storage bull“ auf der LogiMAT 2024 in Stuttgart. Das smarte Regalbediengerät wurde für Palettenregale mit einer Maximalhöhe von acht Metern konzipiert und ist dank seiner Modulbauweise ganz nach Kundenanforderungen in der Länge und Höhe konfigurierbar.

Am Messestand 3C02 in der Halle 3 zeigt das im baden-württembergischen Eberdingen zwischen Ludwigsburg und Pforzheim beheimatete Unternehmen verschiedene Lösungen rund um die Intralogistik und Fördertechnik. So unterstützt Raiser seine Kunden dabei, ihre Intralogistik zu optimieren, und sorgt für mehr Ergonomie bei der Kommissionierung.

Schnelligkeit und solide Ausführung

„Unser ,storage bull‘ ist eine weitere Neuerung, die wir speziell auf Kundenwünsche hin entwickelt haben. Ein wesentlicher Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass sie auch dazu eingesetzt werden kann, bisher rein manuell bediente Lager einfach und effizient zu automatisieren. Unsere Kunden profitieren zum einen von der außerordentlichen Schnelligkeit dieses Systems, das mit bis zu 2,4 m/s unterwegs ist, um die Paletten zu befördern. Zum anderen legen wir besonderen Wert auf solide Ausführung und Langlebigkeit“, erklärt Dr. Elmar Raiser, Geschäftsführer von Raiser Engineering.

„Neben den bereits vor mehreren Jahren eingeführten Regalbediensystemen ,Wega‘ und ,Sirius‘, die noch in Lagerhallen mit deutlich über acht Metern Deckenhöhe für eine sichere Beförderung von Paletten und Kleinteilboxen ,auf höchstem Niveau‘ sorgen, gehört der ,storage bull‘ zu einer neuen Generation von Regalbediengeräten. Diese sind speziell auf mittelständische Unternehmen mit kompakter gestalteten Lagern ausgerichtet“, ergänzt Boris Vormund, Chief Operating Officer (COO) bei Raiser. Als technischer Leiter plant, kalkuliert und überwacht Boris Vormund die Projekte bei den Kunden und greift deren Anforderungen für die Entwicklung neuer oder die Optimierung bestehender RBG-Lösungen auf.

Spezielles RBG-Programm für den Mittelstand

Zu dem neuen Programm für den Mittelstand gehören neben „storage bull“ für Europaletten auch die innovative „storage bee“ für Kleinteilboxen sowie der „storage hub“ als kompaktes Komplettsystem wahlweise für Paletten oder Boxen. Es ist voll verkleidet und gestaltet die Kommissionierung für die Mitarbeiter im Lager besonders ergonomisch.

Das Neuprodukt „storage bull“ verfügt über ein neuartiges Antriebskonzept, das in sehr ähnlicher Form auch bei der „storage bee“ im Einsatz ist. Während die auf der LogiMAT 2023 erstmals vorgestellte „storage bee“ Boxen mit einer Nutzlast von 2 x 50 kg bewegt, transportiert „storage bull“ auch schwere Paletten dank einer Tragkraft von 1.200 kg.
Seine hohe Stabilität erhält das System durch die Führung auf zwei Schienen. Dabei ist es aber nicht direkt mit dem Regal verbunden. Diese Stand-alone-Lösung gewährleistet, dass keine statischen und dynamischen Kräfte auf die Regale übertragen werden.

Maßgeschneiderte Dimensionierung

Durch seine modulare Struktur lässt sich das „storage bull“-System jederzeit bedarfsgerecht ausbauen. Sollte das Regal für eine Expansion der Lagerkapazitäten eines Tages erweitert werden, kann „storage bull“ einfach „mitwachsen“. Auch für den Retrofit bestehender automatisierter Regalanlagen eignet sich die modulare Bauweise ideal. Die Erstmontage gestaltet sich ebenso simpel wie die Erweiterung.

Das Modulkonzept besteht aus Ein-, Zwei- und Dreiplatz-Systemen für die optimale Nutzung der Regallänge, wobei das Dreiplatz-System als Basiselement eingesetzt wird, an das weitere Module angeschlossen werden. Das Einplatz-System hat eine Breite von 900 mm, das Zweiplatz-System misst 1.900 mm, und die Breite des Dreiplatz-Systems beträgt 2.700 mm.

Raiser auf der LogiMAT 2024 in Stuttgart: Halle 3, Stand 3C02

Weitere Infos: www.raiser-rbg.de

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Raiser
Herr Boris Vormund
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fon ..: 49 (0) 7042 88105-35
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Kurzportrait: Raiser Regalbediengeräte

Leidenschaft für Technik und Präzision

Bodenständiges Handwerk trifft bei Raiser auf ausgeprägten Pioniergeist

Mit Leidenschaft für Technik, fundiertem Ingenieurs-Knowhow, handwerklicher Präzision und einer klaren Orientierung an den Bedürfnissen der Auftraggeber entwickelt und produziert Raiser mit Sitz in Eberdingen (Hochdorf) sowie Vertriebsbüros in Bissendorf (Osnabrück) und Magdeburg diverse Regalbediensysteme für verschiedenste logistische Anforderungen.

Die jahrzehntelange Erfahrung im Engineering nahm 1969 mit der Gründung eines Schlossereibetriebs durch Klaus Raiser in Hemmingen ihren Anfang. Über die Fertigung von Maschinenbauteilen führte der Weg des mittelständischen Betriebs schnell zu hoher Kompetenz im Reibschweißen. Dr. Elmar Raiser, der heutige Geschäftsführer, trat 1994 ins Unternehmen ein. Unter seiner Führung wurde die Entwicklung von Regalbediengeräten 2015 gestartet und seither kontinuierlich ausgebaut.

Neben dem CEO Dr. Elmar Raiser ist Boris Vormund als Chief Operating Officer (COO) bzw. technischer Leiter im Segment Regalbediensysteme der Ansprechpartner für die Kunden rund um die Planung, Umsetzung und Integration maßgeschneiderter Lösungen.

Heimische Fertigung nach höchsten Qualitätsmaßstäben, Zuverlässigkeit, Engagement und Ideenreichtum sind die wesentlichen Leitbilder des Raiser-Teams. Ob Hochregal für Paletten oder automatisiertes Kleinteilelager – mit den innovativen Regalbediengeräten „Sirius“ und „Wega“ setzte Raiser bereits Maßstäbe hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit.

Zugeschnitten auf die Bedürfnisse der mittelständischen Wirtschaft wurde das Programm in den vergangenen Jahren um das innovative Regalbediengerät „storage bee“, das Komplettsystem „storage hub“ sowie seit neuestem um das smarte Regalbediengerät „storage bull“ erweitert, das die Automatisierung von Palettenregal-Lagern weiter vorantreibt.

www.raiser-rbg.de

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Herr Frank Beushausen
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Medien

Sicheres Betriebssystem: Warum DENSO-OS maximale Zuverlässigkeit bietet

Datenschutz und Datensicherheit sind essenzielle Schwerpunkte für Unternehmen. DENSO bietet mit eigenem Betriebssystem maximale Zuverlässigkeit in der mobilen Datenerfassung.

BildDüsseldorf. Das Thema Cybersicherheit spielt eine große Rolle in zahlreichen Branchen. Jüngst wurde der aktuelle Business Tech Priorities Report von Softcat, einem Anbieter für IT-Infrastruktur, veröffentlicht. Der jährlich erscheinende Bericht zeigt auf, dass das produzierende Gewerbe der Cybersicherheit im Jahr 2024 Priorität einräumt: 56 Prozent der Befragten stufen sie als ihren wichtigsten Schwerpunkt ein.

DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, bietet Auto-ID Lösungen und die passende Hardware, wie mobile Computer, Handhelds und Scanner, um eine sichere Datenerfassung zu ermöglichen. Besonders das eigene Betriebssystem DENSO-OS schafft maximale Zuverlässigkeit und einen reibungslosen Betrieb. Weitere Informationen zu DENSO WAVE, QR Codes, RFID, Auto-ID Lösungen, Handhelds und Scanner gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

Jahrzehnte lang stabil: DENSO-OS als Betriebssystem

„Ein Retail-Kunde von DENSO stand vor Kurzem vor der Herausforderung, seine Prozesse zu optimieren und wollte dafür Datenerfassungsgeräte von DENSO einsetzen, wie sie bereits seit vielen Jahren im Unternehmen genutzt werden“, erzählt Thomas Kurpjuweit, Technical Product Engineer bei DENSO WAVE EUROPE. Weitere neue Geräte sollten ergänzt werden. Der Kunde hatte allerdings eine eigene Software entwickeln lassen und wollte diese auch gerne mit den neuen Geräten nutzen. Die Frage war also, ob neue Geräte, die mit DENSO-OS ausgestattet sind, kompatibel seien und direkt eingesetzt werden können. „Die Antwort war ganz einfach: Ja. Los geht’s“, sagt Thomas Kurpjuweit und freut sich über diesen Erfolg. Schnell und einfach ließen sich die neuen Datenerfassungsgeräte für die Modernisierung einsetzen, ohne dass die bestehende Anwendungssoftware aufwändig modifiziert oder speziell angepasst werden musste. Ein besonderer Kompatibilitätsmodus sorgt unter anderem dafür, dass die moderneren Bildschirme optimal an die alte Darstellung angepasst werden. Und welche weiteren Vorteile bietet DENSO-OS?

„DENSO-OS war bereits das Betriebssystem auf dem allerersten BHT-Modell, das DENSO je herausbrachte. Das BHT-1 war seinerzeit groß und klobig, konnte zwei Zeilen Text darstellen und tat genau das, was die Nutzer brauchten: Barcodes scannen, die Daten speichern und verarbeiten“, erinnert sich der DENSO-Techniker. Bis heute ist das Betriebssystem DENSO-OS so konzipiert, dass es sich auf das wirklich Wichtige konzentriert – bei moderner Anpassung der Möglichkeiten, wie heute etwa Bluetooth und WLAN.

Anders als bei Betriebssystemen von Drittanbietern oder offenen Systemen ist DENSO-OS speziell auf Anwendungen rund um die Datenerfassung zugeschnitten. Das bedeutet auch: Der Nutzer startet das entsprechende Datenerfassungsgerät mit DENSO-OS und kann direkt loslegen, da das Betriebssystem und das Anwenderprogramm praktisch sofort nach dem Einschalten einsatzbereit sind, statt überhaupt erst einmal ein Betriebssystem zu laden und anschließend im Hintergrund System und Anwendungen zu aktualisieren, bevor es losgehen kann. Unternehmen können mit DENSO-OS somit auch wertvolle Zeit sparen.

Maximale Datensicherheit mit dem Betriebssystem DENSO-OS

Wegen der aktuellen Wichtigkeit des Themas Cybersicherheit ist hervorzuheben, dass mit DENSO-OS die bestmögliche Kontrolle darüber, was das jeweilige Datenerfassungsgerät tut, gewährleistet werden kann. Vor allem Trojaner oder Viren stellen keine Gefahr dar, da keinerlei Malware für DENSO-OS existiert und das Betriebssystem somit praktisch nicht von außen angreifbar ist. Die aktuellsten Modelle mit DENSO-OS sind die Handheld Terminals BHT-S30 und BHT-S40. Das BHT-S30 ist die „kleine Schwester“ des BHT-S40 und besonders für kleinere Hände, die viele Arbeitsschritte ausführen, bestens geeignet. Das BHT-S40 hingegen ist für gröbere Arbeitsschritte in einer rauen Umgebung entwickelt worden. Beide Handheld Terminals lassen sich ideal im Einzelhandel, in der Logistik und Lagerverwaltung sowie in der Produktion und Fertigung einsetzen.

Das BHT-S30 liegt dank seines ergonomischen Griffs und leichten Gewichts perfekt in der Hand. Nutzer können somit Aufgaben, die sonst ermüdend wären, mit Leichtigkeit ausführen. Vor allem beim Waren- und Lagermanagement eröffnet das Handheld Terminal einen großen Vorteil: Statt der mühseligen und langsamen Stop-and-Go-Variante, kann das BHT-S30 mehrere Etiketten in einer einzigen flüssigen Bewegung hintereinander lesen.

Zudem ist die Scan Engine des mobilen Datenerfassungsgerätes so stark, dass Etiketten auch dann präzise gelesen werden können, wenn sie verschmiert, geknickt oder auf beziehungsweise hinter stark reflektierenden Oberflächen, wie Metall und Glas, sind.

Auch beim BHT-S40 von DENSO steht ganz klar die Nutzerfreundlichkeit an erster Stelle. Mit seinem ergonomischen Griff und gerade einmal 260 Gramm Gewicht ermöglicht das Handheld Terminal ein langes und ermüdungsfreies Arbeiten. Auch das BHT-S40 kann die schwierigsten Etiketten erfassen und beschleunigt Prozesse.

Bei beiden Modellen bietet DENSO-OS einen weiteren und aktuell entscheidenden Vorteil. Da die darauf laufenden Anwendungen stets genau für die Aufgabe konzipiert und programmiert werden, wofür sie tatsächlich gebraucht werden, verbraucht das Gerät auch weniger Energie. „Schließlich laufen keine unnötigen Hintergrundprozesse oder automatischen Aktualisierungen, da DENSO-OS immer nur genau das tut, was ihm vom Nutzer befohlen wird“, erklärt Thomas Kurpjuweit. Nutzer von DENSO-OS können somit vergleichsweise sehr lange Zeit ohne Unterbrechungen mit den Handhelds arbeiten, ohne dass ein Aufladen notwendig wäre. Somit sind die Datenerfassungsgeräte dank DENSO-OS in diesem Aspekt energiesparend und nachhaltig.

Thomas Kurpjuweit fasst zusammen: „DENSO-OS konzentriert sich seit Jahrzehnten auf das, worauf es ankommt: Daten scannen, Daten verarbeiten, Daten weiterschicken. Und das bei bestmöglicher Datensicherheit. Somit können sich Mitarbeitende ebenso auf das konzentrieren, was für sie und ihr Unternehmen wichtig ist. Kompliziertes Einarbeiten in Software-Schnickschnack – Fehlanzeige.“ Sollte es doch einmal Probleme geben, erhalten Nutzer Support von DENSO direkt. Aus diesem Grund arbeiten viele Kunden bereits seit mehreren Jahrzehnten mit den Produkten von DENSO.

QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DENSO WAVE EUROPE
Frau Merle-Marie Koske
Parsevalstraße 9 A
40468 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: +49 (0) 211 540 138 40
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email : merle.marie.koske@denso-wave.eu

DENSO WAVE ist ein globaler Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen, die Unternehmen in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Lagerverwaltung zu verbessern, vollständige Datentransparenz zu gewährleisten und Prozesse entlang der Lieferkette zu beschleunigen.

Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

DENSO WAVE. Driven by quality.

DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

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Medien

Storm Reply setzt den Accelerator Storm Innovator für das Betriebsdatenmanagement von EUROGATE ein

Cloud Computing-Spezialist STORM REPLY setzt für das renommierte Containerterminalunternehmen EUROGATE auf eine innovative IoT-Cloud-Lösung.

12.02.2023 | Storm Reply setzt den Accelerator Storm Innovator für das Betriebsdatenmanagement auf den Container Terminals der EUROGATE Gruppe ein

Storm Reply, Spezialist für professionelle Cloud Computing Services, setzt für das renommierte Containerterminalunternehmen EUROGATE auf eine innovative IoT-Cloud-Lösung, um Betriebsdaten von Maschinen und Anlagen Cloud-native zu erfassen und zu analysieren. Der im Projekt eingesetzte Accelerator Storm Innovator unterstützt dabei, maßgeschneiderte Lösungen schneller umzusetzen und Kosten einzusparen. Angesichts zunehmenden Wettbewerbs in der Hafenwirtschaft erweist sich diese Technologie als besonders wertvoll.

EUROGATE, Europas größter reedereiunabhängiger Containerterminalbetreiber, verzeichnete im Jahr 2022 einen Umschlag von rund 11,8 Millionen Containern. Die Erfassung und Analyse großer Datenmengen aus den Containerterminals stehen daher im Mittelpunkt der strategischen Herausforderungen. Um dieses enorme Volumen bewältigen zu können, hat Storm Reply eine skalierbare und kosteneffiziente Cloud-Lösung entwickelt und setzt dabei die vielseitige Plattform Storm Innovator für Data Lake Management, Gerätebereitstellung und Sicherheit ein. Die Plattform hilft dabei, eine Basisinfrastruktur aufzusetzen, IoT Devices zu integrieren und nutzt dabei gebrauchsfertige Funktionalitäten.

Storm Innovator bietet vorgefertigte Module, die auf der AWS-Plattform entwickelt wurden, um die Entwicklungszeit signifikant zu verkürzen. Sie ermöglichen nahtloses Onboarding, effizientes Gerätemanagement mit Over-the-Air-Updates, unterstützen „Zero-Touch“-Gerätebereitstellung und erlauben die schnelle Integration neuer Edge-Geräte oder Unternehmensdienste. Die Lösung umfasst Komponenten wie Frontend-Bereitstellung, Datenspeicherung, Ereignisverwaltung sowie Überwachungs- und Kommunikationstools. Automatische Patches, Updates und eine ETL-Datenpipeline sorgen für einen reibungslosen Betrieb.

Die benutzerfreundliche und zukunftssichere IoT-Cloud-Lösung ermöglicht eine Echtzeitanalyse zur Erfassung und Verarbeitung von Daten der Containerbrücken. Die Daten werden in der AWS-Cloud gespeichert, so dass in Zukunft EUROGATE Echtzeitdaten im international standardisierten TIC 4.0 Format der Cargo Handling Industrie sammeln, visualisieren und analysieren kann. Die Lösung kann perspektivisch mit verschiedenen Cloud Services, insbesondere im Bereich Big Data, integriert werden. Der Einsatz von Services wie AWS IoT Greengrass, Amazon Kinesis, AWS Glue und Amazon S3 trägt zur Steigerung von Produktivität, Sicherheit und Compliance bei.

Mit der implementierten Lösung kann EUROGATE in der Zukunft die Transparenz der Maschinenzustände in den Terminals verbessern. Die Echtzeitanalyse der Daten sorgt zukünftig für einen optimierten Betrieb, eine fundierte Entscheidungsfindung und ein verbessertes Management der Geräte. Diese neuen Einblicke verbessern die Wartbarkeit, senken die Kosten und unterstützen dabei, Kundenanforderungen effizienter zu erfüllen.

Der Gen AI Integration Layer von Storm Innovator bietet auch für die Zukunft zahlreiche Funktionen wie einem konfigurierbaren Chatbot und Best Practices für die Integration von KI-Diensten. So können Routineaufgaben automatisiert und damit die Effizienz gesteigert werden.

Reply
Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

Storm Reply
Storm Reply ist spezialisiert auf das Design und die Implementierung innovativer Cloud-basierter Lösungen und Dienstleistungen. Durch die fundierte Expertise in der Erstellung und Verwaltung von Infrastructure as a Service (IaaS), Software as a Service (SaaS) und Platform as a Service (PaaS) Cloud-Lösungen unterstützt Storm Reply wichtige Unternehmen in Europa und auf der ganzen Welt bei der Implementierung von Cloud-basierten Systemen und Anwendungen. Storm Reply ist AWS Premier Consulting Partner. www.reply.com/storm-reply/de/

EUROGATE
EUROGATE ist Europas führende, reederei-unabhängige Containerterminal Gruppe. Das Unternehmen betreibt gemeinsam im Netzwerk mit dem italienischen Terminalbetreiber CONTSHIP Italia 12 Containerterminals von der Nordsee bis zum Mittelmeer. Das Leistungsspektrum wird abgerundet durch intermodale Dienstleistungen und Services rund um die Box. EUROGATE wurde 1999 gegründet. 2022 schlug die Unternehmensgruppe europaweit rund 11,9 Millionen TEU um.

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Frau Sandra Dennhardt
Uhlandstraße 2
60314 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 069 269 56 86 950
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email : s.dennhardt@reply.com

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Medien

Ausblick 2024: Auto-ID Lösungen machen den Unterschied

Automatisierung, Nachhaltigkeit, Digitalisierung: Diese Themen werden im nächsten Jahr bedeutsam sein. DENSO, Teil der Toyota Gruppe, gibt einen Ausblick.

BildDüsseldorf. Eine Studie der Boston Consulting Group zeigt, dass 30 Prozent der Unternehmen, die datengesteuert agieren, ihren Umsatz bis Ende 2024 um mehr als zehn Prozent steigern können werden. Im Vergleich: Bei Datennachzüglern erreichen diese Umsatzsteigerung nur 13 Prozent.

Im Einzelhandel spielen (mobile) Daten bei zahlreichen Themen, die 2024 bedeutsam sein werden, eine große Rolle: von Omnichannel-Angeboten und In-Store Erlebnissen über personalisierte Angebote bis zu Zahlungsmöglichkeiten am POS. DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, bietet mit mobilen Computern und Auto-ID Lösungen eine bunte Palette an Möglichkeiten für den Retail-Bereich, aber auch für die Logistik, Produktion und das Gesundheitsweisen. So können Unternehmen die neuen Herausforderungen 2024 meistern und von der modernen Datenerfassung profitieren. Weitere Informationen zu DENSOs Handhelds, Scannern, Auto-ID Lösungen, RFID und QR Code Modellen gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

RFID für optimierte Bezahlvorgänge im Einzelhandel

Datengetriebene und personalisierte Einkaufserlebnisse werden 2024 zunehmen und nach und nach zur Norm werden. Der Einsatz von RFID kann dabei den entscheidenden Unterschied machen. Die RFID-Technologie ist eine Weiterentwicklung des klassischen Strichcodes und beschleunigt den Informationsaustausch durch den Einsatz von Funkwellen.

DENSO bietet mit dem robusten und fest montierbaren UR20 ein RFID-Lesegerät, das für moderne Zahlungsmöglichkeiten, wie etwa Self-Checkout Kassen, bestens geeignet ist. Eine reibungslose Integration in bestehende Kassensysteme ist schnell und einfach möglich. Um das Lesen von RFID-Tags an benachbarten Checkouts zu vermeiden, kann die Kommunikationsreichweite des UR20 je nach Umgebung frei angepasst werden.

Auch an klassischen Kassen bietet das UR20 einen modernen Pluspunkt: Das RFID Lesegerät kann Warteschlangen eliminieren, da es mehrere Produkte auf einmal erfassen kann, statt jedes Produkt einzeln scannen zu müssen. Da das positive In-Store Einkaufserlebnis 2024 einer der Hauptaspekte im Handel sein wird, können Retailer mit dem UR20 klar profitieren.

Korrekte Inventuren, Einkaufserlebnis, Nachhaltigkeit – Wie hängt das zusammen?

Ein weiteres Thema, das 2024 weiterhin eine große Rolle spielen wird, ist Nachhaltigkeit. Dabei hat im Handel die Bestandsgenauigkeit direkten Einfluss darauf, wie nachhaltig ein Unternehmen wirtschaften kann. Genauere Inventuren führen zu korrekten Warenbeständen, was dazu beiträgt, dass Mitarbeitende Kundinnen und Kunden besser beraten und bedienen können – und das sorgt wiederum zu einem positiven Einkaufserlebnis. Der Kreis schließt sich.

DENSOs SP1 RFID Scanner mit Autopilot trägt entscheidend dazu bei, dass Inventuren beschleunigt und fehlerfrei werden. Mit 1.000 Tags pro Sekunde und einer Lesedistanz von bis zu 13 Metern bietet er die weltbeste Leseleistung. Je nach Situation passt sich der Lesemodus des SP1 RFID Scanners automatisch an: Erst werden die hochempfindlichen und dann die schwierigen Tags gescannt. So erreicht der SP1 RFID Scanner eine Zeitersparnis von 50 Prozent – und schnelle, automatisierte Prozesse werden 2024 über die Wettbewerbsfähigkeit entscheiden.

Automatisierte Prozesse in Logistik und Produktion

Eng verknüpft mit dem Handel sind die Branchen Logistik und Produktion. Auch sie werden 2024 vor Herausforderungen gestellt, bei denen Auto-ID Lösungen und mobile Datenerfassung essenziell für die Wettbewerbsfähigkeit sein werden. Insbesondere die Logistik im E-Commerce muss widerstandfähiger werden. Wichtige Stichworte: zunehmende Digitalisierung, Vernetzung und nachhaltigere Konzepte.

Wie in nahezu allen Unternehmensbereichen spielt das Thema Effizienz bei den Logistiktrends 2024 eine wichtige Rolle, vor allem mit Blick auf die Lieferketten. Die Bundesvereinigung Logistik (BVL) hat untersucht, worauf es im Supply Chain Management und in der Logistik ankommt. Eines der Top-Trendthemen ist demnach die Digitalisierung der Geschäftsprozesse. Hier kommt die BHT-M-Serie von DENSO ins Spiel.

Die mobilen Handhelds BHT-M60, BHT-M70 und BHT-M80 sind die leistungsstärksten MDE Geräte von DENSO. Sie unterstützen Mitarbeitende in der Logistik entlang der Lieferketten bei der Erfassung von immensen Datenmengen. Manuell wäre solch eine Erfassung kaum zu bewerkstelligen und zudem fehleranfällig. So ist der verstärkte Einsatz der mobilen Handhelds eine wichtige Optimierung, um die neuen Anforderungen, auch bezüglich des Lieferkettengesetzes, meistern zu können.

Digitalisierung im Gesundheitswesen ist auch 2024 eine Herausforderung

Eine weitere wichtige Branche, die 2024 vor fortlaufende Herausforderungen gestellt wird, ist das Gesundheitswesen. Mit der Pandemie wurden bereits zahlreiche Prozesse digitalisiert, doch die Digitalisierung in Krankenhaus, Praxis und weiteren Gesundheitseinrichtungen ist und bleibt eine Mammutaufgabe. Aus diesem Grund hat DENSO für das Gesundheitswesen einen besonderen Scanner entwickelt.

Der zum Patent angemeldete SC1-QB Scanner verfügt über Eigenschaften, die vor allem im Krankenhaus große Vorteile gegenüber anderen MDE Geräten bieten. Die glatte Oberfläche des SC1-QB Scanners sorgt dafür, dass sich keine Mikroben oder Krankheitserreger verstecken können. Öffnungen wie Spalten, Ritzen oder Schraublöcher sind am S1-QB schlicht nicht vorhanden. Somit ist der Scanner leicht zu reinigen und für den täglichen Kontakt mit chemischen Desinfektionsmitteln zur antibakteriellen Reinigung geeignet. Dieses Video zeigt den Aufbau des SC1-QB von DENSO und wie er beim Einsatz in Krankenhäusern sowie anderen Eichrichtungen die Belegschaft unterstützen kann. Der SC1-QB kann zum Beispiel bei der mobilen Visite, im Zusammenhang mit der Elektronischen Patientenakte (EPA) oder auch bei der Sterilgutversorgung zum Einsatz kommen. Entscheidende Arbeitsprozesse können dank des Scanners vereinfacht werden.

Als Erfinder des QR Codes ist DENSO die Optimierung von Arbeitsprozessen seit jeher ein wichtiges Anliegen. Masahiro Hara erfand 1994 den QR Code für DENSO WAVE. 2024 feiert der QR Code also 30-jähriges Jubiläum – und DENSO freut sich, mit dieser wichtigen Erfindung einen großen Anteil der Digitalisierung weltweit realisieren zu können. Heute und in Zukunft.

QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

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DENSO WAVE ist ein globaler Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen, die Unternehmen in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Lagerverwaltung zu verbessern, vollständige Datentransparenz zu gewährleisten und Prozesse entlang der Lieferkette zu beschleunigen.

Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

DENSO WAVE. Driven by quality.

DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

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