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Warum die digitale Transformation nur unter einer Bedingung gelingen wird

Emotionale Intelligenz und Neurodiversität

BildInnovation und digitale Transformation können nur durch Menschenhand umgesetzt werden. Technologien unterstützen Transformation und Prozesse, aber am Ende geht es immer um die Menschen, die sie gestalten, aufbauen und auch End-Nutzer sind. Damit die digitale Transformation gelingt, braucht es deshalb mehr Augenmerk auf den Bereich der emotionalen Intelligenz.

„Wir sollten dem Bereich der emotionalen Intelligenz mehr Aufmerksamkeit widmen. In meiner langjährigen Erfahrung im digitalen Umfeld habe ich Projekte gesehen, die deutlich erfolgreicher verlaufen hätten können, wenn auch die emotionale Seite solch eines Change-Prozesses berücksichtigt worden wäre. Neben den Befindlichkeiten war vor allem die reibungslose Kommunikation, eine Komponente emotionaler Intelligenz, einer der größten Stolpersteine. Aus dem Change Management wissen wir, dass sich bei Veränderungen erst einmal Gefühle wie Schock, Ablehnung und Verzweiflung einstellen können. Bevor wir zielgerichtet kommunizieren können, müssen wir uns zuerst über das Warum, das Was, das Wie und darüber, mit wem Gedanken machen“, so Anke Dorow, Expertin für emotionale Intelligenz.

So sollte die erste Führungsaufgabe immer sein, ein geeignetes Umfeld für beteiligte Menschen zu schaffen, so dass diese entsprechend ihres Potenzials gefördert werden können.

Die Führung sollte die Motivationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erkennen und strategisch einsetzen. Emotionale Intelligenz ist hier die unterschätzte Meta-Fähigkeit. Denn emotionale Intelligenz befähigt, den eigenen Handlungsraum (wieder) zu erkennen, Werte und Ressourcen (wieder) zu erarbeiten und das individuelle Potenzial zu erwecken. Durch diesen Ansatz und einen mit der persönlichen Motivation einhergehenden Einsatz, können diese Potenziale zum Wohle aller eingesetzt werden.

„Nur wer sich seiner Individualität bewusst ist, kann diese nach Außen tragen und so durch das Bewusstsein gemeinsamer Diversität die digitale Transformation und die Zukunft aktiv mitgestalten“, ist sich Anke Dorow sicher.

Das bedeutet: Führungskräfte sollten Neurodiversität bewusst fördern und zum Beispiel mit der Whole Brain® Thinking Methode die Vielfalt des Denkens sichtbar machen. Somit kann es gelingen, Fähigkeiten und Ressourcen herauszustellen, diese an die Gegebenheiten anzupassen und optimal einzusetzen.

„Mit dieser intra-personellen Vorarbeit gelingt es, Empathie und soziale Kompetenzen zu stärken. Denn genau das sind die entscheidenden Aspekte für erfolgreiche Innovation und das Gelingen der digitalen Transformation. Diese besteht nämlich vorrangig aus der kreativen Lösungsentwicklung und -umsetzung – und dafür braucht es Menschen in all ihrer Vielfalt“, weiß Anke Dorow.

Weitere Informationen unter: https://www.yunike.de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

YUNIKE
Frau Anke Dorow
Barmbeker Straße 33
22303 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49 (0) 40 500 310 64
web ..: https://www.yunike.de
email : hello@yunike.de

Über YUNIKE:
Anke Dorow ist emotionale Intelligenz (EQ) Evangelist. Sie ist HBDI-zertifiziert, Mitglied von „Der Business Coaching-Verband“ (DBVC) und der „International Organization for Business Coaching (IOBC), Gründerin und Inhaberin von YUNIKE. In ihrem Online-Programm FUTURE READY bietet Anke Dorow Fach- und Führungskräften, Organisationen und Interessierten Raum für die Weiterentwicklung ihrer emotionalen Intelligenz, in einer Zeit, in der Haltung und eine schnelle Anpassung an ein komplexes, höchst dynamisches Umfeld (über-)lebenswichtig sind.

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YUNIKE
Frau Anke Dorow
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Medien

Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform verbinden Praxissoftware und IT-Management

Partnerschaft: Breulmann IT Management GmbH und All-In-One Softwarelösung VivoInform gehen Entwicklungspartnerschaft ein, um Therapie- und Rehaeinrichtungen ganzheitlich und digital zu unterstützen.

BildBraunschweig/Hörstel, 24.05.2022:
Der Zug der Digitalisierung fährt ungebremst durch das deutsche Gesundheitssystem. Auch vor dem Therapie- und Reha-Bereich macht er keinen Halt. So lautet die Theorie, doch die Praxis sieht wie so oft anders aus. Die passende IT-Landschaft und die richtige Software, die alle Probleme löst, sind schwer zu finden. Es fehlt häufig Personal für die IT aber auch die Mitarbeitenden, die mit zunehmender Digitalisierung konfrontiert werden, benötigen einfach bedienbare Lösungen. Die IT-Infrastruktur sowie die darauf bereitgestellten Softwarelösungen sind als Ganzes zu betrachten. Diese Synergie ist der Motor für die Verbindung des IT-Managements und der Software im Therapie- und Reha Bereich.

Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform als Therapie- und Reha Software bilden genau diese Synergie. Durch diese Partnerschaft entsteht ein erheblicher Mehrwert, der auch den kleinen Therapiepraxen und Rehaeinrichtungen ermöglicht auf den Zug der Digitalisierung ,aufzuspringen‘ und alle digitalen Themen rund um Netzwerk, Server, Software, Endgeräten und Support aus einer Hand abzubilden.
Die Breulmann IT-Management GmbH bietet Hard – und Software, Telefonie-Lösungen, IT-Security, Netzwerkinfrastruktur, Backup, umfangreiche Dienstleistungen wie ganzheitliche Beratung, Wartung und Support, und vieles mehr. Der Vorteil, der sich für das gemeinsame Kundensegment ergibt, besteht darin, dass die All-In-One Softwarelösung VivoInform und die angebotenen Dienstleistungen von Breulmann IT-Management lückenlos ineinandergreifen. Kunden erhalten ein ‚rundum sorglos Paket‘ unabhängig von ihrer Einrichtungsgröße.

„Ich arbeite jetzt seit 8 Jahren mit Geschäftsführern in unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Ein wesentlicher Stammkundenanteil sind Therapiepraxen und Rehaeinrichtungen. So bin ich damals auf VivoInform aufmerksam geworden. Es war für mich einfach technisch eine gute Lösung und die Kunden waren sehr zufrieden. So kamen wir miteinander ins Gespräch und nun wächst diese Partnerschaft, weil wir uns mit unseren Lösungsansätzen und Angebotsportfolios optimal ergänzen.“ – Christian Breulmann, Geschäftsführer| Breulmann IT-Management GmbH

Vor über 10 Jahren und gemeinsam mit 8 Reha-Zentren wurde VivoInform als All-In-One Lösung vom Softwarehersteller bee-i GmbH aus der Praxis heraus entwickelt.
Das Vorantreiben von Digitalisierung stand hierbei bereits stark im Fokus und ist der Dreh und Angelpunkt aller neuen Entwicklungen. Die Erleichterung und Automatisierung der Alltagsaufgaben und des Dokumentierens werden auf ein Minimum reduziert. Dies ist einer der Leitgedanken der Software. Hierbei werden alle Prozesse der Therapie und Reha von der Aufnahme bis zur Abrechnung in einem System vereint (All-In-One).

In Zukunft planen die bee-i GmbH und Breulmann IT-Management GmbH innovative technische Projekte im Hinblick auf die Erweiterung der All-In-One Praxissoftwarelösung VivoInform.

„Im Moment stellen wir fest, dass sich immer mehr Kunden eine Cloudlösung von VivoInform wünschen. So setzt der Kunde neue Maßstäbe, an denen wir uns gerne wie immer orientieren. Arbeiten wird grundsätzlich immer mobiler. Diesen Weg unterstützen wir, in dem wir VivoInform in die Cloud bringen“ – Christian Breulmann, Geschäftsführer| Breulmann IT-Management GmbH

Vorteile: Von dieser Partnerschaft profitieren alle ambulanten Therapie-, EAP-, Reha- und Physio-Einrichtungen, die derzeit auf der Suche nach einer einzigen Softwarelösung sind, mit der sie Ihre Therapieplanung, Mitarbeiterverwaltung, Kommunikation und Abrechnung mit allen Kostenträgern egal ob GKV oder DRV, einfach und ohne manuellen Aufwand durchführen können.
Darüber hinaus unterstützt Breulmann IT-Management GmbH bei internen IT-Prozessen und erleichtert auf Wunsch auch den Einstieg in VivoInform. Für alle IT-Bereiche von der ganzheitlichen Beratung bis zur Systemintegration sowie für den Support haben Sie mit der Breulmann IT-Management GmbH einen kompetenten Partner, der Ihnen stets mit Rat und Tat zur Seite steht. In enger Zusammenarbeit wird die Weiterentwicklung von VivoInform in punkto Webfähigkeit und dem cloudbasierten, mobilen Geräteinsatz vorangetrieben und forciert.

„Wir freuen uns über die freundschaftliche Partnerschaft zur Breulmann IT-Management GmbH. Die Aussicht in Zukunft VivoInform auch per Web und cloudbasiert anbieten zu können, deckt sich mit unserem gemeinschaftlichen Anspruch unseren Kunden stets echte Mehrwerte zu liefern sowie unseren Teil zur Digitalisierung im Rehabilitationsbereich beizutragen.“- Daniel van der Vorst, Geschäftsführer bee-i GmbH | VivoInform

Verbessern Sie ihren Praxisalltag und lassen Sie technische Schwierigkeiten hinter sich: www.vivoinform.de und www.breulmann.eu

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

bee-i GmbH
Frau Larissa Reiter
An der Katharinenkirche 2
38100 Braunschweig
Deutschland

fon ..: +49 531 2377864-0
web ..: http://vivoinform.de/
email : Larissa.Reiter@bee-i.com

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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bee-i GmbH
Frau Larissa Reiter
An der Katharinenkirche 2
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Wirtschaft

Geheimsache – Führungskräfte Management – Intrigen, Machtspiele, Kriminalität und Dauerangriffe

Diskkrete Hilfe gegen Intrigen, Schikane und Psychoterror am Arbeitsplatz, es geht um Macht, Ruhm, Geld und Ansehen.

BildDer Druck ist enorm und gekämpft wird mit legalen aber auch illegalen Mitteln. Skandale und Affären mit schweren Rufschädigungen sind die Folge.

Die Anrufer wirken nervös. „Ich bin in meiner Firma in einer brenzligen Situation und weiß nicht mehr weiter, kann ich mir sicher sein, dass das, was ich ihnen erzähle, auch diskret behandelt wird?“ Derartige Anrufe gehören bereits seit mehr als 20 Jahren zur Routine. Sie beraten und agieren aus dem Dunkel heraus, hören zu, geben Hilfestellungen und bieten, falls gewünscht auch praktische Hilfe an. Es geht um Intrigen, Machtspiele bis hin zu handfesten Bedrohungen und Erpressungen, die nach Möglichkeit nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollen. Die Angst, dass Reputationsverluste, Rufschädigungen sowie Skandalen und Affären noch größere Schäden anrichten, sitzt tief.

Intriganten und Angreifer haben viele Gesichter. Freunde, Kollegen, Konkurrenten oder Mitbewerber, Mitarbeiter, Geschäftspartner, Ex-Partner oder aus dem eigenen aktuelle familiären Umfeld. Motiv sind meist Rache und Geld. Die Folgen sind Geschäftsschädigung sowie die Vernichtung privater und beruflicher Existenzen, ohne, dass die Opfer sich wehren können.

Affären am Arbeitsplatz, Geheimnisse, kriminelle Machenschaften, berufliche oder private Verfehlungen. Es gibt tausend Möglichkeiten, Manager und Führungskräfte zu erpressen. Hilfreich dabei, aus Sicht der Täter, ist der allzu sorglose Umgang mit vertraulichen Informationen im Kunden- und Kollegenkreis. Öffentliche Prahlerei der beruflich-sexuellen Affären, Smalltalk, welcher Kunde wann und wo über den Tisch gezogen wurde, gehören zum Alltag im fröhlichen Miteinander. Die Gefahr besteht, dass Betriebs- und Geschäftsinterna, die aus einer Bierlaune heraus im nicht ganz nüchternen Zustand im Freundeskreis oder in der Stammkneipe preisgegeben worden sind, wichtige Informationen um das spätere Opfer in Schwierigkeiten zu bringen.

Viele Unternehmer, Manager und Führungskräfte werden dabei unter Vorgabe falsch verstandener Freundschaft und Vertrauensverhältnissen systematisch über einen längeren Zeitraum ausspioniert. Die Täter sorgen für einen dosiert eingefädelten Informationsfluss, um intime Details Stück für Stück ans Tageslicht zu befördern, ohne dass der Betroffene böse Absichten erahnt. Informationen über Probleme oder Verfehlungen in der Familie oder im Arbeitsbereich sind oftmals das Startsignal für Erpressungs- und Bedrohungsszenarien. Die Angreifer graben die „Leichen im Keller aus“. Private und berufliche Fehltritte, Fotos, Videos, E-Mails und Chat Protokolle. Alles, was eben brauchbar erscheint.

Die Opfer sind zumeist gutbetuchte, leitende Angestellte, Rechtsanwälte, Ärzte, Manager und Führungskräfte, Unternehmer, hier ist nämlich am meisten zu holen. Aber auch der ganz normale Bürger kann ins Visier solcher Machenschaften geraten. Es passiert täglich und doch kommen die meisten Straftaten nicht ans Tageslicht. Die Opfer befürchten Rufmord, Bedrohung und Erpressung bis hin zur völligen Vernichtung der familiären Struktur. Ganze Banden, aber auch Einzeltäter haben sich darauf spezialisiert, genau diese Kundenklienten als Erpressungsopfer auszusuchen. Dabei werden Einträge, persönliche Daten und Angaben als Druckmittel gegen das Opfer benutzt, um die Opfer zu erpressen und ggf. auch zu bedrohen.

Den Tätern geht es dabei in erster Linie um Geld. Angst, dass die Opfer zur Polizei gehen, ist aus Täter-Sicht nicht zu befürchten, zumal die Kundschaft jeden Preis bezahlen würde, um die berufliche und familiäre Reputation zu schützen. Damit sind die Betroffenen den Tätern hoffnungslos ausgeliefert. Je mehr Verfehlungen aufgedeckt werden, umso reizvoller ist es, die Kundschaft systematisch auszuspionieren. Je mehr man weiß, umso leichter lässt sich das Erpressungsszenario fortführen. Drohungen, diese intimen Daten an die Familie, Ehefrau und den Arbeitgebern weiterzugeben, oder die Datensammlungen im Internet zu verbreiten, verfehlen selten ihre Wirkung. Die Betroffenen bezahlen dabei oft große Mengen Bargeld, die bei einmaliger Zahlung immer wieder gefordert werden. Eine Spirale, aus der die Opfer nicht mehr heraus kommen und schon so manchen sogar bis in den Suizid getrieben haben.

Aus Scham wenden sich die Wenigsten an die Polizei, obwohl dies eigentlich dringend zu empfehlen sei. Doch die Polizei einzuschalten heißt aus Opfersicht einen Offenbarungseid abzugeben und die kleinen dunklen Geheimnisse preisgeben zu müssen. Skandale und Affären, auf die Medien nur warten.

www.detektiv-international.de mit Partner www.themr.black

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Detektei und Wirtschaftsdetektei ManagerSOS
Herr Elean Van Boem
Hugo Eckener Ring 15
60549 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 0700 97797777
fax ..: 0700 97797777
web ..: http://www.managersos.info
email : frankfurt@managersos.info

FAQ: INFORMATIONEN FÜR AUFTRAGGEBER

Die wichtigsten Fragen und Antworten (FAQ, frequentely asked questions) zur Beauftragung unserer Detektive kurz und präzise beantwortet.

Was genau ist die Detektei ManagerSOS?

Ursprünglich ist die Detektei und Wirtschaftsdetektei ManagerSOS, im Englischen auch ManagerSOS International Special Investigation for Crime and Antiterrorism Ltd., eine deutsche Detektei gewesen. Über die Jahre hinweg hat sie sich allerdings zu der leitenden Institution eines hauptsächlich in Europa, dem Mittleren und Nahen Osten und Asien operierenden Sicherheitsnetzwerks entwickelt. Dessen Hauptaufgabe besteht darin im Fall von konkreten Problemsituationen einzugreifen und Privatpersonen, Geschäftspersonen und Unternehmen vor Gefahren zu beschützen. Außerdem führt die Detektei ManagerSOS für ihre Mandanten Privat- und Wirtschaftsermittlungen in hochsensiblen Angelegenheiten durch und berät sie in jeglichen Fragen hinsichtlich der Sicherheitsaspekte.

Wer steckt hinter der Detektei ManagerSOS?

Die Detektei ManagerSOS ist das Antriebsrad für einen Mechanismus, der über 300 Leute aus 22 verschiedenen Nationen umfasst. Von unseren Zentralen in Frankfurt, Doha und Hongkong aus koordinieren und begleiten wir – die leitenden Ermittler – unsere mobilen Einsatzteams, die je nach Auftragslage für unsere Klienten individuell zusammengestellt werden. Das Netzwerk, auf das wir dabei zurückgreifen, besteht zu zwei Dritteln aus Ermittlern die militärisch und sonderbehördlich ausgebildet wurden und zu einem weiteren Drittel aus IT-Spezialisten, Juristen, Journalisten, Unternehmern und Sicherheitsberatern. Sie alle sind über den eurasischen Kontinent und im Mittleren Osten verteilt und in der dortigen freien Wirtschaft tätig.

Wer genau sind Ihre Ermittler?

Selbstverständlich können wir Ihnen, zu Ihrem und unserem Schutz, keine detaillierten Auskunft über unseren Ermittlerpool geben. Doch so viel darf gesagt sein: Ausnahmslos jeder unserer Beschäftigten hat im Laufe seines Lebens eine militärische oder behördliche Ausbildung absolviert und trainiert regelmäßig in unseren eigens dafür aufgebauten Trainingscamps. Jeder einzelne Ermittler hat spezielle Kampferfahrungen, ist geschult im Umgang mit Waffen und kann auf mehrere Jahre Erfahrung im High-Risk Sicherheitsbereich zurückblicken. Im Falle eines Auftrags lernen unsere Mandanten selbstverständlich den leitenden Ermittler persönlich kennen, allerdings bleiben die eingesetzten Ermittler anonym. Umgekehrt gilt natürlich dasselbe: Abgesehen vom Einsatzleiter wissen die Ermittler selbst nicht mehr über den Auftraggeber als das Notwendigste, um den Einsatz problemlos durchführen zu können.

Wann greift die ManagerSOS ein?

An erster Stelle ist die ManagerSOS die zentrale Leitstelle operativ agierender Einsatzteams zur schnellen Abwehr von Gefahren. Das heißt, dass unsere Ermittler auf Anfrage in akuten Krisensituationen in Aktion treten, also ein vom Klienten bestehendes dringendes Problem hinsichtlich der Sicherheitsaspekte analysieren und schnellstmöglich diskret, vollständig eliminieren. Die Bandbreite an potenziellen Problemen ist dabei weit gefasst, häufig handelt es sich um Fälle von Erpressung, Bedrohung, Spionage, Sabotage, Korruption, Entführung oder Betrug – um nur einige Bereiche zu nennen. Doch es muss nicht zwangsweise ein konkreter Problemfall vorliegen. An zweiter Stelle liegt die Aufgabe der Detektei ManagerSOS darin, präventiv und retrospektiv – also im Vorhinein und Nachhinein – Privatpersonen und Unternehmen vor Gefahren zu schützen. Dies geschieht hauptsächlich im Rahmen von generellen Privat- und Wirtschaftsermittlungen, also Unternehmungen wie zum Beispiel Personen- oder Firmenüberprüfungen oder generellen Informationsbeschaffungen. Zusätzlich bietet unser Expertennetzwerk umfangreiche Sicherheitsberatungen für Jedermann an, vornehmlich in den Bereichen Risk Management, Fraud Management, Compliance Management und Due Diligence, aber auch schlichtwegeinfach als individuelles Beratungsgespräch. Kurzum: Ein Eingriff der ManagerSOS findet dann statt, wenn die berufliche oder private Unversehrtheit einer Person oder eines Unternehmens bedroht ist oder Betroffene Gefahren vorsorglich oder nachträglich abwehren wollen.

Wer sind die Klienten der ManagerSOS?

Selbstverständlich werden hier keine Referenzen aufgelistet – das gebietet die Diskretion. Was wir jedoch sagen können ist, dass unser Feld an Auftraggebern Unternehmen und Menschen aus aller Welt und jeder sozialen Schicht umfasst. Ob CEO, Arzt oder Anwalt, prominenter Künstler oder Ehepartner, ob Verwandter oder Freund: Wir sind ein Unternehmen, dass sich ganz dem Interesse des Auftraggebers widmet, unabhängig davon wer sich dahinter verbirgt. Falls Sie an Ihrer Eignung zweifeln sollten, rufen Sie uns einfach an. Unsere telefonischen Erstberatungen sind kostenlos und wir wissen mit Sicherheit, wie Ihnen geholfen werden kann!

Wie läuft ein Einsatz der ManagerSOS ab?

Zunächst rufen die Mandanten über unsere Hotline oder in dringenden Fällen über die Nummern der Einsatzbereitschaften an. Sie werden entweder mit einer Zentrale oder direkt einem leitenden Ermittler verbunden. In jedem Fall wird mit Ihnen zunächst eine kostenlose und unverbindliche Erstberatung durchführt – gerne auch anonym. Im nächsten Schritt kommt es an einem geeigneten Ort zu einem Treffen zwischen dem zuständigen Einsatzleiter und dem Klienten, wobei das konkrete Problem genauestens analysiert und die weitere Vorgehensweise besprochen wird. Wichtig hierbei: Diese und ähnliche heikle Informationen werden ausnahmslos in Face-to-Face Gesprächen zwischen dem Mandanten und dem Einsatzleiter ausgetauscht. Abgesehen vom Klienten ist nur der zuständige Ermittlungsleiter befugt, die vollumfängliche Kenntnis über den Sachverhalt und den Ermittlungsstand zu haben. Alle weiteren in den Auftrag involvierten Personen erhalten nur so viele Informationen wie nötig um den Auftrag erfolgreich abzuschließen. Sind diese Gespräche in beidseitigem Einvernehmen abgeschlossen, wird der Auftrag unverzüglich aufgenommen und unter fortlaufender Berichterstattung an den Mandanten wie besprochen ausgeführt. Sobald der Auftrag beendet ist, gibt es ein finales Meeting indem der der Klient auf Wunsch eine schriftliche Berichterstattung über Verlauf und Ergebnis der Ermittlung erhält.

Wo sind Sie überhaupt im Einsatz?

Kurzum: Dort, wo wir gebraucht werden. Dank unseres ausgefeilten Netzwerks sind wir in der Lage Einsatzteams zu mobilisieren, die überall auf der Welt für Sie arbeiten können. Dennoch gibt es klare Schwerpunkte: Die Detektei ManagerSOS agiert länderübergreifend vor allem in Europa, dem Mittleren und Nahen Osten sowie in Asien. Außerdem sind unsere Ermittler Spezialisten im High-Risk Sicherheitsbereich, was neben den genannten Regionen weltweite Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebiete umfasst. Organisiert werden unsere Einsatzteams von unseren Zentralen aus die sich in Frankfurt, Doha und Hongkong befinden.

Was kostet es, Sie zu beauftragen?

Darauf gibt es keine pauschale Antwort. Wir berechnen für unsere Einsätze je nach Aufwand einen Tagessatz, der im Vorhinein mit dem Klienten abgesprochen wird. Die gesamte Auftragssumme errechnet sich demnach aus der Anzahl der Tage, die wir für insgesamt für den Auftraggeber im Einsatz sind. In diesem Satz sind alle Spesen und Kalkulationen enthalten, sodass keine zusätzlichen Gebühren entstehen.

Wie lange dauert es, bis Sie eingreifen können?

Wann genau die ManagerSOS in Aktion treten kann, ist abhängig von dem jeweiligen Fall. Wo genau befindet sich der Auftrag? Wieviele Personen müssen dafür mobilisiert werden? Welche Funktion müssen diese jeweils innehaben? All dies sind Faktoren, die den Zeitraum bis zum tatsächlichen Einsatz mitbestimmen. Dennoch haben wir uns ein klares Limit gesetzt: Maximal 72 Stunden nach Eingang der Auftragsbestätigung sind unsere Ermittler für Ihren Auftrag einsatzbereit.

Pressekontakt:

Detektei und Wirtschaftsdetektei ManagerSOS
Herr Elean Van Boem
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60549 Frankfurt

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Technik

Impulse aus dem Mittelstand – Unternehmer in Nachfolgenot

dr. gawlitta (BDU) GmbH

Bild300.000 Inhaber mittelständischer Unternehmen finden keine Nachfolge und rechnen mit der Schließung ihres Betriebes.

RESEARCH
Rund 3,0 Millionen Beschäftigte arbeiten im Umfeld unsicherer Unternehmensnachfolgen.

ENTWICKLUNG
In den nächsten Jahren werden 1-2 % der rund 3,5 Millionen Unternehmen in Deutschland vor dem Generationenwechsel stehen und zunehmend durch eine Fremdgeschäftsführung geführt.

FAKTEN:
– Mehr als 11 % der Selbstständigen sind mindestens 65 Jahre alt
– Der demografische Wandel reduziert die Anzahl der Fremdgeschäftsführer/-innen, die für eine Unternehmensübernahme in Frage kommen
– Überdurchschnittlich viele Unternehmensnachfolgen werden für Bremen und Niedersachen erwartet

Automatisierungsaufgaben lassen sich oft über Linearbewegungen zuverlässig planen und realisieren – eine Unternehmensnachfolge nicht. Bereits die Bezifferung künftig zu übernehmender mittelständischer Unternehmen ist nur anhand von Annahmen möglich, da meist die beabsichtigte und nicht die realisierte Übergabe abgefragt wird. Sondereinflüsse, wie die Ausweitung der Geldmenge, u.a. zur Stabilisierung von „Zombieunternehmen“, erschweren eine verlässliche Datenerhebung zusätzlich. Das IfM Bonn schätzt, dass zwischen 2022 und 2026 rund 190.000 Unternehmen zur Übernahme anstehen (vgl. Fels et al. 2021). Doch die Suche und Auswahl einer geeigneten Nachfolge wird nicht selten durch eine „rosarote Brille“ des Alteigentümers erschwert. So können ein Auseinanderklaffen zwischen Wunsch und Wirklichkeit hinsichtlich der Attraktivität des Geschäftsmodells, verschärft durch einen notwendigen technologischen Wandel (vgl. Pahnke et al. 2021), der Zeitpunkt der Übergabe (IHK-Report 2019) oder fehlende Führungskompetenz dazu führen, dass eine Übergabe scheitert. Unser Fazit: Entwickeln Sie frühzeitig Ihre Führungskräfte zu selbstständigen „Unternehmern im Unternehmen“ und stellen eine Organisationsstruktur sicher, die es dem Nachfolgenden ermöglicht, das Unternehmen weitestgehend über Management- und weniger über Fachkompetenz zu entwickeln.

Weitere Informationen unter: https://www.gawlitta-hr.de

Quellen: 
– DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2019, Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V. (DIHK), Berlin, Brüssel
– Fels, M.; Suprinovic, O.; Schlömer-Laufen, N.; Kay, R. (2021): Unternehmensnachfolgen in Deutschland 2022 bis 2026, IfM Bonn: Daten und Fakten Nr. 27, Bonn.
– Pahnke, A.; Schlepphorst, S.; Schlömer-Laufen, N. (2021): Herausforderungen der Unternehmensübergabe: Unternehmen zwischen Fortführung und Stilllegung, IfM Bonn: IfM-Materialien 286, Bonn.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

dr. gawlitta (BDU) GmbH
Frau Annalina Lauschus
Rathausstraße 28
53226 Bonn
Deutschland

fon ..: +49 (0) 228 629300
web ..: https://www.gawlitta-hr.de
email : info@gawlitta-hr.de

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Pressekontakt:

dr. gawlitta (BDU) GmbH
Frau Annalina Lauschus
Rathausstraße 28
53226 Bonn

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Wirtschaft

Personalchefs in der beruflichen Sackgasse

Personalchefs* werden häufig nicht richtig geführt und eingebunden. Darunter leidet die Personalarbeit als solche, die Personalchefs selbst geraten in eine berufliche Sackgasse.

BildEine wichtige Aufgabe von Personalchefs (oder auch Personalleiter genannt) ist es, die Personalarbeit auf die – auch strategischen – Ziele des Unternehmens auszurichten. Insbesondere im Mittelstand fehlt es häufig an solch einer Einbindung. „Dadurch sind Personalchefs nicht ausreichend darin gefordert darüber nachzudenken, welcher Mix an Kompetenzen, Fähigkeiten und Kapazitäten erforderlich wird. Sie sind in der Folge dann auch zu wenig darin geübt dafür zu sorgen, die Personalarbeit in dieser Hinsicht auszurichten, die Personalabteilung passend aufzustellen“, berichtet der Führungsexperte Jürgen Hammer und führt weiter aus: „In solch einer Konstellation geraten Personalchefs und deren Unternehmen leicht in eine Sackgasse. Beide wachsen und entwickeln sich nicht ausreichend weiter.“

Eine solche Sackgasse zeigt sich auch in der Qualität der Führungsarbeit selbst: Es sind überwiegend Personalchefs, welche den Bedarf an Verbesserungen im Bereich der Führung erkennen. Und in der Folge Maßnahmen initiieren, welche zu einer Verbesserung der Führung als auch der dazu erforderlichen Rahmenbedingungen sorgen. Personalchefs, welche dieses Feld nicht beackern und darin keine Erfolge nachweisen, tun sich bei ihrer weiteren Entwicklung außerdem noch schwer.

Jürgen Hammer hilft hier Personalchefs mit Rat und Tat, ihre persönliche Situation als auch die ihrer Unternehmen zu verbessern.

*Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen, wird hier nur die männliche Form genannt. Die weibliche Form ist jeweils gleichermaßen mitgemeint.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hammer hilft!
Herr Jürgen Hammer
Tälesweg 3
71566 Althütte
Deutschland

fon ..: 07183 – 307 420
fax ..: 07183 – 428 979 8
web ..: https://www.hammerhilft.de
email : info@hammerhilft.de

Die Frage „Was macht wirklich gute, wirksame Führung, einen richtig guten Top-Manager aus?“ war und ist für Jürgen Hammer Triebfeder für seine gesamte berufliche Entwicklung. Mit über 35 Jahren kombinierten Erfahrungen aus Geschäftsführungspositionen, als Managementberater, Beirat, Führungsexperte, Trainer und Coach von Top-Führungskräften wie auch ganzer Führungskreise hat er diese Thematik aus verschiedensten Perspektiven und Rollen gründlich kennengelernt, analysiert, studiert und in diesem Gesamtkontext Vieles geleistet. Die Gesamtthematik [Unternehmens-] Führung kennt er so mit all ihren Facetten und hilft insbesondere Geschäftsführern und Vorständen „einen richtig guten Job zu machen“.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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