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Für die Lebensmittelindustrie sorgt ein Wartungsmanager für die Einhaltung des International Food Standard

Nach Abschluss der Wartungsarbeiten, muss die Anlage für die Produktion wieder hygienisch freigegeben werden. So können Lebensmittelhersteller die Hygienefreigabe effizienter planen.

BildBeim Thema Wartung und Instandhaltung denkt man zunächst nicht an die Lebensmittelsicherheit.  

Insbesondere Lebensmittelhersteller sind aber verpflichtet sämtliche gesetzliche Vorgaben mit Blick auf die Lebensmittelsicherheit zu erfüllen.

Reinigung und Hygienefreigabe nach der Wartung  ist ein wichtiges Thema in der Lebensmittelindustrie 
Der Wartungsplaner ist ein erfolgversprechendes Instrument zur Einhaltung der Lebensmittelsicherheit 

Lesen Sie, wie Ihnen die Software der Hoppe Unternehmensberatung hilft, Prüftermine im Handumdrehen zu organisieren?

Optimierung ohne Hindernisse:  
Lebensmittelhersteller sind verpflichtet sämtliche gesetzliche Vorgaben mit Blick auf die Lebensmittelsicherheit zu erfüllen.

Dies beinhaltet in erster Linie eine gesundheitlich unbedenkliche Produktion. D. h., der Kontakt mit toxischen Stoffen und/oder das Eindringen von Fremdteilen wie lose Muttern oder Schrauben, abgebrochene Maschinenteile sowie Abrieb in die Lebensmittel muss unter allen Umständen vermieden werden. Hier werden höchste Ansprüche an Hygiene und Qualität gestellt. 

Der anerkannte IFS (International Food Standard) legt genaue Anforderungen an die Qualität und Sicherheit von Lebensmittel fest und bildet auch die Grundlage der regelmäßig stattfindenden Audits. Werden hierbei nur kleinste Abweichungen von diesem Standard festgestellt, drohen Produktionsstillstände, die dem Unternehmer unter Umständen sehr viel Geld kosten können. Daher sind einwandfrei arbeitende Maschinen unabdingbar, die in regelmäßigen Abständen gewartet werden müssen.

Einsatz von Maschinen und Anlagen in den Lebensmittelbetrieben

Der Einsatz von Maschinen und Anlagen ist in den Lebensmittelbetrieben nicht mehr wegzudenken. Im Hinblick auf hohe Produktivität sind Herstellungsverfahren in der Lebensmittelverarbeitung und -verpackung heutzutage nur noch mit entsprechenden technischen Anlagen umsetzbar. Diese müssen in regelmäßigen Abständen gewartet werden. Hierbei ist es entscheidend, das Maschinen nur dann gewartet werden, wenn sich Lebensmittel nicht gerade in Produktion befinden, um Verunreinigungen zu vermeiden. Nach Abschluss der Wartungsarbeiten, muss die Anlage für die Produktion wieder technisch und hygienisch freigegeben werden.

Um diese Prozesse digital und effizient zu steuern, ist der Einsatz einer professionellen Software unabdingbar. Hier bietet sich der Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung an. Diese Software wird im deutschsprachigem Raum mittlerweile bei etlichen Lebensmittelherstellern mit Erfolg eingesetzt. Das Tool unterstützt in transparenter Weise die Wartungs- und Instandhaltungsprozesse über alle Anlagen.

Wartungsplaner erfüllt alle Kriterien bei Steuerung der Prüf- und Wartungstermine

Nie wieder Prüftermine verpassen: Wartungsplaner Software von Hoppe Unternehmensberatung revolutioniert Ihre Anlagenwartung! 

Um Prüf- und Wartungstermine nicht zu verpassen, sollten solche Aufgaben automatisiert werden. Hierbei sollte eine Software alle Bereiche und Prozesse der Wartung in einem System abbilden und sämtliche Prüftermine und Vorschriften verwalten können. Dabei sind Prüfberichte entsprechend zu dokumentieren und zu historisieren, um eine rechtssichere Dokumentation, auch mit Blick auf die regelmäßig stattfindenden Audits und die Kontrollen durch die Aufsichtsbehörden, zu gewährleisten. Auf dieser Grundlage müssen auch entsprechende Wartungsaufträge generiert werden können.

Die All-in-One-Software Wartungsplaner von Hoppe Unternehmensberatung ist in der Lage diese komplexen Prozesse entsprechend transparent abzubilden und verfügt über die notwendigen Kalenderfunktionen und ein umfangreiches Paket an Auswertungstools.

Darüber hinaus erfüllt der Wartungsmanager noch weitere wichtige Kriterien, die insbesondere bei der Prozesssteuerung und dem Wartungsmanagement in der Lebensmittelindustrie wichtig sind.

Im Wartungsplaner können Sie alle wichtigen Dokumente, wie Bedienungsanleitungen, Arbeitsanweisungen, Wartungspläne, Konformitätserklärungen, usw. als PDF im System entsprechend hinterlegen. Durch spezielle Erinnerungsfunktionen wird der Anwender an die Prüf- und Wartungstermine kontinuierlich erinnert. Der Wartungsplaner ist auch in der Lage die Wartungskosten pro Anlage zu hinterlegen und auszuwerten. Auch ist eine effektive Ressourcenplanung und Bestandsführung des Ersatzteilmanagement im Rahmen der Objektverwaltung durch den Wartungsplaner gegeben. Gerade bei unerwarteten Störungen sind schnelle Reparaturen essenziell, um längere Produktionsausfälle soweit wie möglich zu vermeiden. 

Trotz der vielfältigen Funktionalität ist der Wartungsplaner leicht und intuitiv zu bedienen.

Alles im Griff: Wartungsplaner Software & Prüftermine vereinfachen!

21 Tage kostenlos und unverbindlich testen! 
professionelle Software für das Wartungsmanagement:

https://www.Wartungsplaner.de

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
Deutschland

fon ..: 0610465327
fax ..: 0610467705
web ..: https://www.Wartungsplaner.ch
email : info@hoppe-net.de

Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten deutschen Anbietern von Wartungsmanagement Software zur Verwaltung der Maschinen Anlagen und Geräte. Mehr als 25 Jahre Erfahrung stecken in der modernen Organisationssoftware für Planung von Wartungen. Die Wartungsmanager Software dokumentiert alle Prüfungen und Wartungen.

Hinweis:
Die Asset-Management-Software Wartungsplaner wurde mit den Innovationspreis „Best of IT“ der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Weiterhin wurde die Software mit dem Industriepreis prämiert.

Pressekontakt:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm

fon ..: 0610465327
email : info@hoppe-net.de

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Es kann auch einfach sein… Schutz vor elektromagnetischer Strahlung in der Industrie.

EMF sind sensorisch und oligofaktorisch nicht wahrnehmbar. Erst eine gute Interpretation und eine intuitiv verständliche Darstellung machen das Ergebnis greifbar und bieten Schutz.

Bild(Aachen)
Komplizierte physikalische Zusammenhänge möglichst einfach verständlich und sichtbar zu machen. Dies ist der Anspruch in den EMFV Gutachten von Mario Bande.
Kurz gesagt: „Um zu verstehen was zu tun ist, ist es wichtig alle relevanten Aussagen herauszufiltern. Eine gute Risikobewertung macht es auch für den Laien einfach sichtbar.“
Der Fokus gilt den produzierenden Industrieunternehmen und Behörden. Firmen, die elektromagnetische Felder erzeugen sind mittlerweile aufgrund der immer komplexer werdenden Sicherheitsaudits stark daran interessiert, eine störungsfreie Funktion ihrer Anlagen sicherzustellen. Sie sind sogar gesetzlich dazu verpflichtet, ihre Arbeitskräfte vor diesen potentiellen Gefahren durch (em-) Feldern zu schützen. Gemäß den Anforderungen sind die geforderten Messungen stets lösungsorientiert aufgebaut und geben die Möglichkeit noch zu handeln bevor es zu spät ist.

„Das ferne Ziel ist, ein unabhängig und voll privat geführtes Dienstleistungsunternehmen auf globaler Ebene aufzubauen. Zunächst geht es darum die eigenen Verfahren als simplen Standard zu etablieren, um sie am Markt als eigenständige Dienstleistung in einem Arbeitsschutz Netzwerk anzubieten.“, sagt der erfahrene Elektroingenieur.
Weitere Informationen zu Fachgutachtern und der Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch elektromagnetische Felder gibt es unter emf-gutachter.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

EMF-Bewertung.de
Herr Mario Bande
Hubertusstraße 50
52064 Aachen
Deutschland

fon ..: +49 241 91991568
web ..: http://www.emf-bewertung.de
email : kontakt@emf-bewertung.de

Als führende EMF Gutachter sind wir spezialisiert auf Messung und Auswertung elektromagnetischer Felder in verschiedenen professionellen Umgebungen. Ein Gutachten enthält immer eine einfache und klar verständliche Darstellung der Ergebnisse, gemäß höchsten Anforderungen und entsprechend der Einhaltung ziviler, als auch militärischer Vorgaben.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

EMF-Bewertung.de
Herr Mario Bande
Hubertusstraße 50
52064 Aachen

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Medien

Mit COSCOM ECO-System: Digitalisierung ist die Grundlage für wertschöpfende Automatisierungsstrategien!

Die Vernetzung der digital bereitgestellten Daten und Informationen wird zum COSCOM Daten- und Informations-Fundament – die Grundvoraussetzung für eine funktionierende Automatisierung.

BildDie zerspanende Fertigung ist im Wandel. Die Digitalisierung ist in diesem Umfeld endgültig angekommen und steht in der Verantwortung, Zerspanungsprozesse wertschöpfender zu gestalten. Die größte Herausforderung besteht nun darin, die Komplexität und Vielfältigkeit des Themas greifbar und beherrschbar zu gestalten. Die Lösung: Die Vernetzung der digital bereitgestellten Daten und Informationen wird zum COSCOM Daten- und Informations-Fundament – die Grundvoraussetzung für eine funktionierende Automatisierung.

COSCOM, der Digitalisierungsspezialist in der zerspanenden Fertigung, verfolgt zur Lösung der aktuellen Anforderungen eine klare Strategie. Eine Werkzeugmaschine benötigt für die Fertigung eines definierten Bauteils ein NC-Programm und die entsprechenden Werkzeuge. Dieses Kernthema sollte in den Digitalisierungsstrategien immer im Vordergrund stehen. Bezogen auf dieses Grundverständnis wird klar, dass ein wesentliches Augenmerk auf die (Daten) Prozesse gerichtet werden muss. Einzelne Softwaretools in den verschiedenen Aufgabenbereichen der Wertschöpfungskette sind schon heute ausreichend etabliert. Leistungsstarke CAD/CAM- und Simulationssysteme liefern optimale NC-Programme, umfangreiche Toolmanagement-Systeme organisieren die Bereitstellung der Betriebsmittel samt deren Einsatzdaten und schlussendlich erfassen MES-Systeme Auswertungsdaten von den Werkzeugmaschinen. Doch wie passt eine Automatisierungslösung von Werkzeugmaschinen in das Bild dieser bestehenden IT-Infrastruktur?

COSCOM ECO-System als Daten- und Informations-Fundament 

Die COSCOM Antwort lautet: Vernetzung der digital bereitgestellten Daten und Informationen, die Erzeugung von logischen Beziehungswissen zwischen den Daten und die zentrale Bereitstellung der daraus entstandenen Prozesssteuerungsdaten. Auf diesem digitalen Daten- und Informations-Fundament lassen sich Automatisierungsstrategien aufbauen. Dieses notwendige Fundament schafft COSCOM mit seinem ECO-System. Hierbei handelt es sich um ein zentral organisierte Datenbank-Plattformlösung, die operative COSCOM Softwaremodule wie auch die Integrationsbausteine für genutzte Fremdsoftwareapplikationen (ERP, CAD/CAM, PDM, …), Steuerungen von Werkzeugmaschinen, Messsystemen, Lagersystemen und eben auch Automatisierungssystemen beinhaltet. Die Kommunikation mit Automatisierungssystemen stellen dabei einen sehr hohen Anspruch an die zentrale Datenbereitstellung. Denn an dieser Stelle in der digitalen Fabrik wird das logische Beziehungswissen zwischen den bereitgestellten Daten abgerufen. Hier werden digitale Regelwerke sichtbar, die für eine durchgängige Datenprozesssteuerung notwendig sind. 

Zentrale Datenbereitstellung statt „Dateninseln“

Das COSCOM ECO-System stellt auf Abruf verknüpfte und angereicherte Prozessstammdaten über standardisierte IT-Kommunikationslösungen (z.B. Webservices) dem Automatisierungssystem zur Verfügung. Selbst der Einsatz von verschiedenen Automatisierungssystemen in einem Unternehmen sind möglich. Die Prozessstammdaten werden über Mappings dem jeweiligen Zielsystem zugeführt. Aus diesem Ansatz wird sichtbar, dass das COSCOM Daten- und Informations-Fundament über die geforderte Wandlungs- und Zukunftsfähigkeit verfügt, die in Digitalisierungsstrategien hin zu einer Automatisierung thematisiert werden. Dezentrale „Dateninseln“ in der Fertigung sind keine Grundlagen für Automatisierungen an den Werkzeugmaschinen und können nicht zum gewünschten Ziel führen. Die manuelle Eingabe von gesammelten Informationen aus den einzelnen „Dateninseln“ in eine Automatisierungssteuerung sollte kein akzeptierter Standard in einem Digitalisierungskonzept bleiben! 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

COSCOM Computer GmbH
Herr Christian Erlinger
Anzinger Straße 5
85560 Ebersberg
Deutschland

fon ..: +49 8092 20 98 0
fax ..: +49 8092 20 98 900
web ..: http://www.coscom.de
email : cc-pr@lead-industrie-marketing.de

Über die COSCOM Computer GmbH:

COSCOM – Software, Consulting und Projekte – für die Digitalisierung in der Zerspanenden Fertigung

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.

Bei Fragen steht Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung:

Pressekontakt:

LEAD Industrie-Marketing GmbH
Herr André Geßner
Hauptstr. 46
83684 Tegernsee

fon ..: +49 8022 91 53 188
email : agessner@lead-industrie-marketing.de

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Sensorgestützte Harzinfusion für den Fahrradrahmenbau

Im KMU-innovativ-Projekt „FiberSense“ wird ein neues Verfahren zur nachhaltigeren und wirtschaftlicheren Produktion von carbonfaserverstärkten Fahrradrahmen entwickelt.

BildEin neues Verfahren zur Herstellung von komplexen Faserverbundbauteilen soll zukünftig eine nachhaltigere und wirtschaftlichere Produktion von Fahrradrahmen ermöglichen. Im Innovationsprojekt „FiberSense“ wird ein sensorgestütztes Harzinfusionsverfahren zur automatisierten Herstellung hochkomplexer Bauteile aus infusionsoptimierten CFK-Preforms entwickelt. Drei Kooperationspartner:innen – die all ahead composites GmbH, die Liquisign OHG und das Faserinstitut Bremen e.V. (FIBRE) – arbeiten gemeinsam an der Umsetzung. Das im Rahmen von „KMU-innovativ: Produktionsforschung“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über 2,5 Jahre geförderte Projekt „FiberSense“ erhält eine Zuwendung von rund 682.000 Euro.

Die zentrale Rolle des Radverkehrs für die Mobilität der Zukunft spiegelt sich in den Umsatzzahlen der deutschen Fahrradindustrie wider und verlangt nach einer Produktion in Deutschland, die auch im internationalen Vergleich konkurrenzfähig ist. Die Fertigung carbonfaserverstärkter Fahrradrahmen wird derzeit durch das qualitativ hochwertige, aber sehr zeit-, energie- und kostenintensive Prepreg-Autoklav-Verfahren dominiert. Bei diesem Verfahren werden mit speziellen Harzen vorimprägnierte textile Gewebe (Prepregs) weitestgehend von Hand in Formwerkzeuge eingelegt und anschließend in einem Druckbehälter (Autoklav) ausgehärtet.

Neue sensorgestützte Kombination aus TFP- und RTM-Verfahren spart Ressourcen und Zeit

Das Ziel des Vorhabens ist es, durch die Kombination des präzisen und ressourcenschonenden Tailored-Fiber-Placement-Verfahrens (TFP) und des voll automatisierbaren Resin-Transfer-Moulding-Verfahren (RTM) hochkomplexe Faserverbundbauteile aus trockenen, nicht vorimprägnierten Textilien herzustellen. Das aufwendige, energieintensive Aushärten des Gewebes im Autoklaven erübrigt sich hierdurch. Darüber hinaus ermöglicht die Integration entsprechender Sensorik eine optimale Prozessauslegung und -überwachung. So wird eine ressourcen- und zeitsparende Alternative zu manufakturartigen Verfahren geschaffen und gleichzeitig eine hohe Qualität der Bauteile gewährleistet.

Alternative und nachhaltige Herstellung von Faserverbundbauteilen

Die all ahead composites GmbH setzt Design und Konstruktion eines neuen, intelligenten Werkzeugs um, das mittels integrierter Cure & Flow Front (CFF)-Sensorik die Überwachung des Produktionsprozess ermöglicht und für eine hohe Bauteilqualität garantiert. Dem Faserinstitut Bremen e.V. (FIBRE) obliegt die Entwicklung und Optimierung eines Prozessmodells, welches die optimale Positionierung für Anguss, Absaugung und Sensorik am Werkzeug liefert und während der Produktion zur Prozessüberwachung genutzt werden kann. Die Liquisign OHG entwickelt ein Verfahren, um eine CFF-Drahtsensorik im TFP-Verfahren in das Textil zu integrieren und so infusionsoptimierte, dreidimensionale Halbzeuge zu konzeptionieren, konturlos zu fügen und zur weiteren Verarbeitung zu carbonfaserverstärkten Fahrradrahmen herzustellen.

Die Idee zum Projekt „FiberSense“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks FIMATEC – Fiber Materials Technology for Healthcare and Sports entstanden, das über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner:innen aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Betreut wird FIMATEC von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

Weitere Informationen finden Sie unter _www.fimatec-zim.de_

Projektpartner:innen FiberSense:

all ahead composites GmbH | Veitshöchheim
Liquisign OHG | Betzdorf
Faserinstitut Bremen e. V. (FIBRE) | Bremen

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: 04036006630
fax ..: 040360066320
web ..: https://www.iws-nord.de/
email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

Pressekontakt:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg

fon ..: 040360066315
email : mail@iws-nord.de

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Agile Robots AG zeigt zukunftsweisende Automatisierungsvielfalt auf der automatica 2023

automatica 2023 – Halle B4, Stand 510

BildDas internationale High-Tech Unternehmen Agile Robots freut sich, seine innovativen Automatisierungslösungen auf der automatica in München präsentieren zu können (Halle B4, Stand 510). Neben einer Reihe von interaktiven Anwendungen wird hierbei besonders der Yu 5 Industrial im Vordergrund stehen. Der hochmoderne Leichtbauroboter, der über sechs Achsen, 5 kg Traglast und eine integrierte Kamera mit Verarbeitungssystem für visuelle Daten verfügt, wird zwischen dem 27. und 30. Juni das erste Mal öffentlich zu sehen sein.

Der Mensch im Fokus

Die Applikationen des Automatisierungsunternehmens zielen darauf ab, Produktionsprozesse zu optimieren und die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten nachhaltig zu verbessern. Diese Ziele stehen auch auf dem Messestand im Fokus. Hier können sich die Besucher interaktiv mit unterschiedlichen Industrieanwendungen vertraut machen. Ob Maschinenbeschickung, Montage, Verpackung, Lasergravur, Qualitätsprüfung oder futuristischer Robotik-Hand: Auf dem Messestand von Agile Robots kommen alle, die sich für innovative Automatisierungslösungen und moderne Technologien interessieren, auf ihre Kosten.

Produktionsautomatisierung live erleben

Automatisierte Fertigungsprozesse wirken oft sperrig, hoch komplex und unzugänglich – doch die Realität kann auch anders aussehen. Deswegen stellt Agile Robots die Micro Factory auf seinem Messestand vor. Diese führt den Besuchern vor Augen, wie vier Roboter gemeinsam eine Industrieaufgabe absolvieren. Dabei lernen die Besucher nicht nur die Abläufe kennen, sondern können sich auch mit dem Roboter Diana 7 vertraut machen. Dazu kommt, dass die Besucher das fertige Produkt, das vor ihren Augen zusammengebaut, personalisiert und verpackt wird, anschließend mit nach Hause nehmen können.

Auch das Endprodukt der Lasergravur Anwendung dürfen die Besucher anschließend mitnehmen. Hier lernen sie, wie einfach ein Leichtbauroboter von Agile Robots in einen bereits existierenden Fertigungsprozess integriert werden kann. Dafür bestückt der Yu 5 Industrial einen Beschriftungslaser der Firma KonTec mit einem USB-Stick, der anschließend mit einer Gravur versehen wird. Diese Personalisierung kann der Besucher selbst über eine Benutzeroberfläche auslösen.

Neben der Fertigung spielt auch die Qualitätsprüfung industrieller Produkte eine wichtige Rolle auf dem Messestand von Agile Robots. Aufgrund seiner hohen Wiederholgenauigkeit und Präzision kann der Yu 5 Industrial das 3D-Fertigungsmesssystem der Firma KEYENCE automatisieren. Einfachste Programmerstellung und die punktgenauen und anwenderunabhängigen Wiederholmessungen garantieren dadurch eine erhöhte Qualität. Davon profitieren Produzenten und QS-Mitarbeiter, die nun freie Kapazitäten für andere Aufgaben haben.

Automatisierungslösungen zum Anfassen

Künftig sollen die Roboter von Agile Robots auch verstärkt in Schulen eingesetzt werden. Auf dem Messestand gibt es das Robotik-Lernprogramm Aini schon jetzt zu sehen. Dank einer intuitiven Benutzeroberfläche bedürfen einfache Pick & Place Anwendungen nur wenige Minuten, und die Besucher können sich selbst im Programmieren üben.

Auf der automatica 2023 wird das Portfolio durch ein weiteres, fingerfertiges Produkt ergänzt: Die Robotik Hand. Dank ihrer 15 beziehungsweise 16 Freiheitsgrade ist sie besonders flexibel und kann mithilfe hochmoderner Sensoren menschliche Handbewegungen nachahmen. Ganz im Sinne der anderen Anwendungen, dürfen sich die Besucher selbst von der Sensitivität der Robotik Hand überzeugen.

„Die Applikationen, die Sie auf der automatica 2023 zu Gesicht bekommen werden, sind lediglich der Anfang. Wir freuen uns darauf, unser Produktportfolio kontinuierlich zu ergänzen und auf die Automatisierungsbedürfnisse unserer Kunden und Partner einzugehen. Der Markteintritt des Yu 5 Industrial ist hier bereits ein weiterer wichtiger Meilenstein“, erklärt Dr. Zhaopeng Chen, CEO & Gründer von Agile Robots.

Über Agile Robots:
Agile Robots AG ist ein internationales Hightech Unternehmen mit Sitz in München, Deutschland, und mehr als 1000 Mitarbeitern weltweit. Unser Ziel ist es, die Lücke zwischen künstlicher Intelligenz und Robotik zu schließen, indem wir Systeme entwickeln, die modernste Kraft-Momenten-Sensorik und weltweit führende Bildverarbeitungstechnologie kombinieren. Diese einzigartige Kombination von Technologien ermöglicht es uns, benutzerfreundliche und erschwingliche Roboterlösungen anzubieten, die eine intelligente Präzisionsmontage ermöglichen.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.agile-robots.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Agile Robots AG
Herr Henner Brandes
Staffelseestraße 8
81477 München
Deutschland

fon ..: + 49 152 04956814
web ..: https://www.agile-robots.com
email : communications@agile-robots.com

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Agile Robots AG
Herr Henner Brandes
Staffelseestraße 8
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