Tag Archives: Netzausbau

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Stromnetze von HanseWerk-Tochter SH Netz und TenneT sind die Schlüssel-Infrastruktur für Klimaneutralität

– Forderung nach Schulterschluss für Energiewende
– Kiel: Politik, SH Netz, TenneT, Wirtschaft und Gesellschaft müssen an einem Strang ziehen
– Chance für nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung

BildDie Zukunft der Energiewende und der Netzausbau in Schleswig-Holstein waren die zentralen Themen bei dem mit 140 Gästen gut besuchten parlamentarischen Abend in Kiel, der gemeinsam vom Übertragungsnetzbetreiber TenneT und dem Verteilnetzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, für Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Verbänden ausgerichtet worden war. Diskutiert wurden Fragen zu den wesentlichen Herausforderungen für die Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, und TenneT im Norden und was die Politik tun muss, um die Unternehmen dabei zu unterstützen und gleichzeitig die Akzeptanz der Bevölkerung zu sichern. Als Keynote-Redner zeigte Minister und Chef der Staatskanzlei Dirk Schrödter den Weg Schleswig-Holsteins bis 2040 zum klimaneutralen Industrieland auf.

„Schleswig-Holstein ist nicht nur Energielieferant, sondern hat beste Möglichkeiten, große Wertschöpfung-Potenziale rund um die erneuerbaren Energien und den notwendigen Netzausbau auszuschöpfen. Der Umbau zur Klimaneutralität ist eine gesellschaftliche Herausforderung und zugleich eine Chance für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung“, sagte TenneT-COO Tim Meyerjürgens beim parlamentarischen Abend von TenneT und Tochterunternehmen von HanseWerk SH Netz in Kiel. „Der Schlüssel zum Erfolg liegt in unserem Stromnetz. Wir bei TenneT sind zusammen mit unserem Verteilnetz-Partner SH Netz bereit, die Infrastruktur für dieses ehrgeizige Ziel zu schaffen und den Weg gemeinsam mit allen Beteiligten zu gehen. Dazu brauchen wir den Schulterschluss mit allen Beteiligten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.“

„Wir haben eng verzahnt mit TenneT unsere Planungen für das Klimaneutralitätsnetz, das bis Mitte kommenden Jahrzehnts stehen soll, abgeschlossen. Die Umsetzung dieses Plans wird zehn Jahre dauern und alle Beteiligten stark fordern. Dazu gehört leider auch, dass nicht sofort überall alle Erneuerbaren Energien angeschlossen werden können, sondern es Wartezeiten für die Einspeiser geben wird“, betonte Matthias Boxberger, Aufsichtsratsvorsitzender des Tochterunternehmens von HanseWerk SH Netz. „Je mehr und je früher wir Informationen erhalten, wo, wann und wie viele große Freiflächen-Photovoltaikanagen geplant sind, desto besser sind die Anschluss- und Einspeiseperspektiven für diese Projekte. Deshalb sollten Investoren und Gemeinden das Freiflächenkataster des Landes für PV-Anlagen nutzen.“

„Wir werden unsere Erneuerbaren Energien noch weiter ausbauen“, sagte Minister Dirk Schrödter. „Wir können und wollen unsere großen Stärken als Energiewende-Land nutzen und mit Erneuerbaren Energien die Grundlage für grüne Industrie legen und für klimagerechten Wohlstand.“ Für das Ziel des klimaneutralen Industrielandes müssten sich alle Bereiche CO2-neutral aufstellen – von der Verwaltung über die Wirtschaft bis hin zur Gesellschaft. „Die Chancen, die mit der Dekarbonisierung einhergehen, wollen wir nutzen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu stärken und damit den Wohlstand zu sichern“, so Schrödter. Mit Blick auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klima- und Transformationsfonds habe man die Erwartungshaltung an den Bund, dass dieser schnell seine Hausaufgaben erledige und Planbarkeit für die zu fördernden Projekte herstelle.

Repräsentative Umfrage zum Netzausbau in Schleswig-Holstein

Vorgestellt wurde an dem parlamentarischen Abend auch eine von TenneT und HanseWerk-Tochter SH Netz in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage zur Einstellung der Bevölkerung Schleswig-Holsteins zur Energiewende. Zentrale Erkenntnisse der Umfrage, die im Mittelpunkt der Diskussion standen:

In Schleswig-Holstein wünschen 50 Prozent der Befragten, den Netzausbau und die Energiewende noch schneller anzugehen als bisher, rund 20 Prozent reicht das gegenwärtige Tempo und 27 Prozent wünschen Verlangsamung.

Das Ziel des klimaneutralen Industrielandes bis 2040 zu erreichen, halten 38 Prozent für machbar, 48 Prozent sehen es als nicht erreichbar an. Hierbei sahen die Diskutanten beim parlamentarischen Abend die Herausforderung, eine größere Transformationsbereitschaft in der Bevölkerung zu erzeugen. Um den Willen zur Zielerreichung in Schleswig-Holstein zu vergrößern, seien Lösungen und Anreize durch Politik und Entscheidungsträger gefragt, damit der gesellschaftliche Schulterschluss erreicht werden könne. Die große Mehrheit der Befragten in Schleswig-Holstein sieht dazu sowohl die Bundes- als auch Landespolitik wie auch Netzbetreiber und Energiebranche in der Pflicht.

Weitere Informationen und Grafiken zur Umfrage finden Sie hier: Umfrage

Hintergrund

TenneT hat für die Höchstspannungsebene in Schleswig-Holstein ein Klimaneutralitätsnetz entwickelt. Dieses robuste Mindestnetz ist die Voraussetzung für Klimaneutralität. SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, hat darüber hinaus das notwendige Zielnetz für die Hochspannungsebene entwickelt. Fortschritte beim Ausbau der Tochter von HanseWerk SH Netz sind unter anderem Anschlüsse von Erneuerbare-Energien-Anlagen an Land mit einer Kapazität von insgesamt zehn Gigawatt und der Betrieb dafür wichtiger Stromleitungen. TenneT und Tochterunternehmen von HanseWerk SH Netz arbeiten seit Jahren eng mit Politik, Kommunen und Gesellschaft zusammen, um den Stromnetzausbau in Schleswig-Holstein erfolgreich voranzutreiben. Große Infrastrukturprojekte von TenneT wie die Mittelachse, NordLink und die Westküstenleitung zeigen, wie der Netzausbau effizient und mit breiter Akzeptanz umgesetzt werden kann. Um die ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen, muss der Netzausbau insgesamt jedoch zwingend beschleunigt und ausgeweitet werden.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk: Erfolgreiche Ausschreibung für landesweiten LoRaWAN-Ausbau

Weiterer Meilenstein für die Digitalisierung in Schleswig-Holstein und die HanseWerk-Gruppe und seiner Partner.

BildKiel. Automatische Ampeln und Leitsysteme, Straßenlaternen, Hochwasserschutz, Parkplatzüberwachung, Stromzähler, Wassersensoren in Grünanlagen – in Kommunen wächst die Zahl der sogenannten Smart-City-Anwendungen stetig. Diese Anwendungen erzeugen große Datenmengen, die mit neuen Technologien gesammelt werden können. Um ein reibungsloses Funktionieren der Sensoren über große Entfernungen bei geringem Energieverbrauch zu gewährleisten, setzt das Land auf den Ausbau eines flächendeckenden LoRaWAN-Funknetzes in Schleswig-Holstein.

Die Landesregierung hat nach einer erfolgreichen Ausschreibung jetzt die Kieler Firma ADDIX für die Region Flensburg sowie die HanseWerk-Gruppe aus Quickborn für die übrigen Regionen im Land beauftragt. Die Stadtwerke Lübeck digital unterstützt als Partner die HanseWerk Gruppe beim Ausbau des Netzes sowie mit Gateway-Standorten in der Region Lübeck. Der Vertrag läuft über fünf Jahre.

„Im Koalitionsvertrag haben wir festgeschrieben, dass wir neben dem Ausbau freier WLAN-Netze künftig auch auf eine flächendeckende LoRaWAN-Infrastruktur setzen. Wir wollen LoRaWAN als Technologie für smarte Anwendungen in Schleswig-Holstein künftig noch besser nutzen und zudem für eine breite Öffentlichkeit zugänglich machen“, sagte Digitalisierungsminister und Chef der Staatskanzlei Dirk Schrödter. „LoRaWAN und das Internet der Dinge sind Schlüsseltechnologien und werden uns einen Schritt weiter in Richtung digitale Vorzeigeregion bringen. Ich beglückwünsche die Gewinner der Ausschreibung und freue mich, dass wir den nächsten Meilenstein auf dem Weg der digitalen Transformation in Schleswig-Holstein erreicht haben. Jetzt werden wir gemeinsam zügig in die konkrete Umsetzung gehen, um im urbanen und im ländlichen Raum gleichermaßen das volle Digitalisierungspotenzial zu heben.“

LoRa ist eine Funktechnik, die durch Fernbedienungen oder Wetterstationen bekannt ist. Die Netzwerktechnologie LoRaWAN basiert auf LoRa und ermöglicht die Übertragung kleiner Datenpakete über eine hohe Reichweite bei geringem Energieverbrauch. Sie eignet sich ideal für Standorte, an denen kein WLAN oder Mobilfunknetz verfügbar ist.

„Die LoRaWAN-Technologie bietet große Potenziale. Umso schöner, dass wir gemeinsam mit dem Land und den Stadtwerken Lübeck den flächendeckenden Ausbau in Schleswig-Holstein vorantreiben und den Kommunen verschiedene Smart-City-Lösungen anbieten können“, sagt Sarah Jenderny, die das Projekt seitens der HanseWerk-Gruppe leitet.

„Mit diesem Projekt ermöglichen wir den Kommunen in Schleswig-Holstein einen einfachen Einstieg in das Thema Smart City. Eine solche Maßnahme ist bundesweit einzigartig und kann der Digitalisierung im Norden viel Schwung verleihen. Wir freuen uns, Teil davon sein zu dürfen“, sagt Martin Lempfert, Senior Referent Digitale Daseinsvorsorge der Stadtwerke Lübeck.

Insgesamt sind 422 sogenannte LoRa Gateways in Schleswig-Holstein vorgesehen, deren Inbetriebnahme für Mitte Januar 2024 geplant ist. Im ersten Schritt werden die Gateways an das „The Things Network“ angeschlossen, einem offenen, Community basierten IoT-Netzwerk. Es sind Reichweiten vom IoT-Sensor bis zum Gateway von bis zu zehn Kilometern möglich. Privatanwender können flächendeckend IoT-Geräte in Schleswig-Holstein betreiben. Zu einem späteren Zeitpunkt wird die Gateway-Infrastruktur an ein geschlossenes Verwaltungs-Netzwerk angeschlossen, das unter anderem von Kommunen und Behörden genutzt wird.

Weitere Informationen erhalten Interessierte über die IoT und LoRaWAN Community des Landes nordes.sh sowie beim kommenden Iot-Barcamp am 22. November von 09.15 Uhr bis 17.30 Uhr im Digitalzentrum Amt Süderbrarup (DiZ).

Verantwortlich für diesen Pressetext: Vivien Albers, Cornelia Schönau-Sawade | Düsternbrooker Weg 104, 24105 Kiel | Tel. 0431 988-1704 | E-Mail: regierungssprecherin@stk.landsh.de

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Netzbetreiber E.DIS sensibilisiert Technisches Hilfswerk und Feuerwehren für Gefahren in Brandenburg

Veranstaltung des Netzbetreibers E.DIS zur Sensibilisierung vor elektrischen Gefahren an der Einsatzstelle. Netzsicherheit und Engagement für das Ehrenamt beim Netzbetreiber E.DIS unter www.e-dis.de.

BildBeeskow/Brandenburg. Um für Einsatzsituationen bei Extremwetter, Naturkatastrophen oder Waldbränden noch besser präpariert zu sein, führt das regionale Energieunternehmen E.DIS regelmäßig gemeinsame Übungen mit ehrenamtlichen Helfern in seinem Netzgebiet durch. Die E.DIS Netz GmbH veranstaltete daher am Samstag, den 30. September 2023, eine Informationsveranstaltung zum Thema „Sensibilisierung vor elektrischen Gefahren an der Einsatzstelle“ für das Technische Hilfswerk (THW) und örtliche Feuerwehren der Gemeinde Tauche. Die Veranstaltung fand im E.DIS-Standort in Beeskow statt und bot den Teilnehmern eine einzigartige Gelegenheit, sich auf theoretischer und praktischer Ebene mit den potenziellen Gefahren elektrischer Infrastrukturen vertraut zu machen. Wer mehr über den Netzbetreiber in Brandenburg erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

Das Hauptziel dieser Veranstaltung bestand darin, freiwillige Einsatzkräfte für die Risiken zu sensibilisieren, die bei Einsätzen in der Nähe von Stromnetz-Infrastrukturen auftreten können. Praxisnähe war dabei von besonderer Bedeutung. Die Sensibilisierung fand nicht nur auf theoretischer Ebene statt, sondern auch direkt im Umspannwerk sowie an zwei Trafostationen unterschiedlicher Bauart im näheren Umkreis des Standortes. Dies ermöglichte den Teilnehmern, sich ein umfassendes Bild von der Technologie zu machen. Die beiden Trafostationen repräsentierten einen aktuellen Bautyp sowie einen älteren, nicht mehr in Betrieb befindlichen Bautyp in luftisolierter Bauweise. Weitere Informationen zur Kooperation zwischen dem THW und E.DIS für eine hohe Netzsicherheit beim Stromnetz sind unter https://www.content-plattform.de/thw-und-e-dis-kooperieren-fuer-hohe-netzsicherheit-beim-stromnetz-in-brandenburg-und-mecklenburg-vorpommern-121848 zu finden.

Die Veranstaltung verzeichnete eine beeindruckende Teilnehmerzahl von über 20 engagierten Einsatzkräften. Das hohe Interesse und die positive Stimmung unter den Teilnehmern zeigten den Erfolg dieser Schulung. Netzbetreiber E.DIS möchte sich herzlich bei allen Kollegen bedanken, die an diesem Tag zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben. Die Bereitschaft und das Engagement der Teilnehmer tragen dazu bei, die Sicherheit in der Region zu erhöhen und auf Notfälle bestmöglich vorbereitet zu sein. Eine Vielzahl der E.DIS-Mitarbeiter engagieren sich ebenfalls ehrenamtlich, unter anderem beim THW oder der Freiwilligen Feuerwehr. Daher sind derartige Kooperationen zu einer Tradition geworden, die dann im Ernstfall Früchte trägt. E.DIS informiert über soziales Engagement, Netzsicherheit und Netzausbau des Stromnetzes unter www.e-dis.de.

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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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Nachwuchs für das Stromnetz in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg: 180 Fachkräfte von E.DIS treffen sich

E.DIS stellt Energiewende in Prora in den Fokus. Netzbetreiber ermöglicht Azubiforum in Mecklenburg-Vorpommern. Weitere Infos zu Ausbildung und Karriere bei E.DIS unter: www.e-dis.de.

BildMecklenburg-Vorpommern. In der Jugendherberge in Prora stand jüngst die Energiewende im Fokus. Insgesamt 178 Auszubildende und Dual-Studierende von E.DIS haben sich nämlich bewusst dafür entschieden, dieses aktuelle Thema durch ihren Berufswunsch beim Netzbetreiber voranzutreiben. Beim alljährlichen „Azubiforum“ des Energiedienstleisters E.DIS kommen alle Azubis der Lehrjahre 1 bis 3 sowie alle Studierenden zusammen, um sich zu vernetzen, aktuelle Themen zu diskutieren und die „Neuankömmlinge“ unter ihnen willkommen zu heißen und bestmöglich ins Unternehmen aufzunehmen. Insgesamt haben 95 junge Menschen in diesem Jahrgang ihren Berufsweg bei E.DIS begonnen. Die praxisnahe Ausbildung im kaufmännischen Bereich oder als Elektroniker beziehungsweise Elektronikerin für Betriebstechnik findet an den Bildungszentren von E.DIS in Rostock und Brandenburg/Havel sowie an den rund 40 Standorten des Netzbetreibers in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern statt. Das duale Studium bei E.DIS – unter anderem in den Bereichen Elektrotechnik oder Wirtschaftsinformatik – erfolgt in Kooperation mit regionalen Universitäten. Ab diesem Jahr ist erstmals der Studiengang „IT-Sicherheit und Mobile Systeme“ in Zusammenarbeit mit der Hochschule Stralsund im Programm. E.DIS informiert über Ausbildungen und Duales Studium sowie Versorgungssicherheit unter www.e-dis.de.

Mecklenburg-Vorpommerns Bildungsministerin Simone Oldenburg betonte, dass sich die Auszubildenden und Dual-Studierenden von E.DIS sich für eine Zukunftsbranche entschieden haben. Die Energiewende sei eine große Chance für Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Erneuerbare Energien gewährleisten eine sichere und saubere Versorgung mit Strom und Wärme. Außerdem entstünden dadurch beim Netzbetreiber Arbeitsplätze, die Perspektiven schaffen. Bei E.DIS hätten die Auszubildenden und Dual-Studierenden die Möglichkeit, die Zukunft in der Region mitzugestalten – noch dazu in einem Unternehmen, das mehrfach als ,TOP Ausbildungsbetrieb‘ ausgezeichnet wurde. Simone Oldenburg wünschte den zukünftigen Fachkräften beim Netzbetreiber viel Erfolg. Wer mehr über die Fachkräfte bei E.DIS für das Stromnetz und Gasnetz erfahren möchte, klickt auf https://www.meetingpoint-brandenburg.de/neuigkeiten/artikel/123378-freisprechung-von-28-elektrikern-im-brandenburger-e-dis-bildungszentrum-vorstand-verspricht-praemie-fuer-azubiwerbung.

Auch Daniela Zieglmayer, Personalvorständin bei E.DIS, begrüßte den Nachwuchs des Netzbetreibers persönlich und betonte, „dass gut ausgebildete Fachkräfte aus den eigenen Reihen die Grundlage dafür bilden, um die aktuellen Herausforderungen in der Energiewelt bestmöglich und innovativ zu meistern“. Das „Azubiforum“ findet in diesem Jahr bereits zum 21. Mal statt und ist somit ein fester Bestandteil der Ausbildung bei E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, auf den sich sowohl das Ausbildungsteam als auch die Azubis, Studierenden und Gäste jedes Jahr ganz besonders freuen. Für den Netzbetreiber ist es besonders wichtig, junge Nachwuchskräfte aus dem Netzgebiet in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg zu gewinnen und nach einer erfolgreichen Ausbildung langfristig als Fachkräfte zu binden. E.DIS informiert über die Ausbildung und über das duale Studium beim Netzbetreiber sowie über grünen Strom unter www.e-dis.de.

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Weiteres zur E.DIS:
Die E.DIS investiert jedes Jahr weit über 100 Millionen Euro in ihre Netze, die eine Leitungslänge von rund 80.000 Kilometern haben, also zweimal um den Äquator reichen würden. Circa 1,3 Millionen Haushalte, Gewerbe- und Industriebetriebe sind an dieses Netz angeschlossen. Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands. Mit etwa 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 180 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern.
Zukunft beginnt zusammen.

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HanseWerk: Kinder „geben Stoff“ für die Energiewende: Umweltclownin in Mecklenburg-Vorpommern

HanseGas, Tochter von HanseWerk, und Umweltclownin Ines Hansen machen Kinder in Mecklenburg-Vorpommern zu Energieexperten

BildEnergiesparen ist kinderleicht – und kann viel Spaß machen. Wer das nicht glaubt, hat Ines Hansen noch nicht erlebt. Die Energieexpertin, Pädagogin und Clownin ist im September 2023 zu Gast in Mecklenburg-Vorpommern. In drei Grundschulen bringt sie den aufgeweckten Kindern in einer interaktiven Unterrichtseinheit das Thema „Energie und Umwelt“ mit viel Einfallsreichtum spielerisch näher.

Wie entsteht Strom? Wo kommt Erdgas her? Was sind Stromfresser? HanseGas, Tochter von HanseWerk, ermöglicht den Acht- bis Zehnjährigen in Brodersdorf, Sukow und Sternberg im Rahmen von zwei ganz besonderen Unterrichtsstunden zu lernen, wie man zum Beispiel verantwortungsbewusst mit dem Energieverbrauch umgeht. Dazu gehört beispielsweise das Lichtausknipsen vor dem Verlassen eines Raums, richtiges Lüften oder das Abschalten unnötig laufender Geräte – auch der Standby-Modus frisst Strom. Besonders lehrreich war für die Schülerinnen und Schüler das Thema Wasserstoff: Aus überschüssiger Windkraft gewonnen, kann der grüne Energieträger über das Gasnetz transportiert und dort wieder in Strom und Wärme umgewandelt werden, wo er gebraucht wird. Damit gilt Wasserstoff als Energieträger der Zukunft – mit ihm „geben wir Stoff“ für die Energiewende.

Die ausgebildete Pädagogin Ines Hansen greift bei ihrem Programm tief in die Trickkiste. „Interaktive Karten, Spiele und Kostüme kommen zum Einsatz“, erklärt sie. „So kann das Lernende erlebt, besser durchdrungen und abgespeichert werden.“ Das findet auch Koordinator Olaf Boenigk von HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe: „Als Netzbetreiber sehen wir uns in der Pflicht, unseren Beitrag für einen sorgsamen Umgang mit Energie zu leisten und der nächsten Generation das grundlegende Wissen dafür möglichst früh mit auf den Weg zu geben. Ines Hansen schafft dabei den perfekten Spagat zwischen Spiel und Lernen.“

Nach bestandener „Prüfung“ dürfen die frisch gebackenen Energieexperten ihr Wissen an Freunde und Familie weitergeben. Zum Dank gibt’s einen „Umweltclown-Energiesparprogramm-Erinnerungsstein“. So können auch die Kleinsten ihren Beitrag zu einer umweltbewussten Lebensweise leisten und „Stoff für die Energiewende geben“. Die Kosten für die besondere Unterrichtseinheit werden vollständig von HanseGas, Tochter von HanseWerk, übernommen. Interessierte Schulen können sich bei Kommunalbetreuern Karin Sensen unter karin.sensen@hansegas.com oder 04106 – 629 33 65 sowie Christoph Moldenhauer unter christoph.moldenhauer@hansegas.comoder 0 41 06 – 629 22 83 melden. Weiterführende Infos gibt es unter www.hansewerk.com > Engagement > Bildung > Umweltclown.

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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