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Soziales Engagement von E.DIS: Netzbetreiber aus Brandenburg unterstützt Kinderlächeln e.V. mit 3.000 Euro

Mitarbeitende des Stromnetzbetreibers E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sammeln Geld für die Unterstützung krebskranker Kinder. Engagement von E.DIS: www.e-dis.de.

BildBerlin-Buch. Daniela Zieglmayer, Personalvorständin von E.DIS, hat zusammen mit Stefan Dressel, Vertreter des Gesamtbetriebsrates des Netzbetreibers E.DIS, den Kinderlächeln-Förderverein für krebskranke Kinder Berlin-Buch e.V. in Berlin besucht. Im Rahmen des RestCent-Hilfsfonds, bei dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von E.DIS Geld sammeln, haben die beiden Vertretenden des Netzbetreibers eine Spende in Höhe von 3.000 Euro übergeben. Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Belegschaft von E.DIS freiwillig auf die Auszahlung ihrer Netto-Cent-Beträge am Monatsende – für einen guten Zweck. Die daraus entstehende Summe hat der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern verdoppelt. Mit diesem sozialen Engagement fördert der Netzbetreiber E.DIS viele soziale und karitative Ziele in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Weitere Informationen zum sozialen Engagement und der gesellschaftlichen Verantwortung von E.DIS, zu Stromnetzen und Netzstabilität sind unter www.e-dis.de zu finden.

Daniela Zieglmayer und Stefan Dressel von E.DIS überbrachten dem Vorsitzenden des Vereins, Detlef Miel, einen Spendenscheck in Höhe von 3.000 Euro aus dem Hilfsfonds des Netzbetreibers. Daniela Zieglmayer, Personalvorständin des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, sagt: „Mit dieser Spende in Höhe von 3.000 Euro wollen wir die laufenden Projekte des Vereins bei seiner so wichtigen Arbeit mit den krebskranken Kindern unterstützen. Mit dieser Spende möchten wir unseren Beitrag dazu leisten, dass die Mehrtagesausflüge wie an den Ostseestrand nach Warnemünde, die auf der Betreuungsstation liebevoll genannte ,Bastel-Oma‘, die wöchentlich mit den Kindern bastelt, oder auch die Tagesausflüge zu den Eisbären Berlin oder Berlin Adler weiter finanziert werden können, um die Kinder von ihrer schweren Erkrankung etwas ablenken zu können.“ Mehr über soziales Engagement von E.DIS ist hier zu finden: https://www.maz-online.de/lokales/brandenburg-havel/edis-geld-an-kloster-lehniner-jugendfeuerwehr-fuer-ausflug-und-zeltlager-SFCL726VCVHEHFLIFHTC7G7BXE.html.

Betriebsrat Stefan Dressel vom Netzbetreiber E.DIS ergänzt: „Mich haben die Arbeit vor Ort und die Projekte des Vereins, die der Vorsitzende, Detlef Miel, uns schilderte, ebenso beeindruckt. Die große Mehrheit unserer Belegschaft bei E.DIS leistet sehr gerne ihre Netto-Cent-Beträge. Bis heute haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Konzerns 2,35 Millionen Euro gespendet, davon allein 140.000 Euro durch die Belegschaft der E.DIS-Gruppe. Insgesamt beläuft sich damit die konzernweite Spendenhöhe auf den bemerkenswerten Betrag von 4,7 Millionen Euro. Herzlichen Dank an meine Kolleginnen und Kollegen.“ Ein Kuratorium bei E.DIS, Betreiber des Stromnetzes und Gasnetzes, bewertet zweimal im Jahr alle eingereichten Spendenvorschläge der Mitarbeiter und entscheidet, welche Institutionen unterstützt werden. Bei E.DIS erfolgt die Verteilung an soziale Einrichtungen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Der Netzbetreiber informiert über seine soziale Verantwortung, Netzsicherheit und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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Generationswechsel: Gasnetz Hamburg nutzt neue Wasserstoff-Autos in seinem Fuhrpark

o Gute Erfahrungen mit ersten Modellen seit 2019
o Jetzt auch Wasserstoff-Transporter in der Anlagenwartung
o Hohe Reichweite und Zuverlässigkeit überzeugen

BildHamburg. Wasserstoff-Autos sind noch immer Exoten im Straßenverkehr. Doch bei Gasnetz Hamburg sind sie seit Sommer 2019 fester Bestandteil im zunehmend klimafreundlich angetriebenen Fuhrpark. Mit dem Transporter Opel Vivaro Hydrogen und einem Toyota Mirai hat das Unternehmen jetzt zwei neue Wasserstoff-Autos im Einsatz. Nach rund 60.000 Kilometern Erfahrung mit einem Hyundai Nexo und einem Mercedes GLC F-Cell ist der städtische Netzbetreiber von der Antriebs-Alternative überzeugt.

Schnelles Tanken, klimaneutraler Betrieb und höhere Reichweiten als bei herkömmlichen E-Autos sind aus Sicht von Gasnetz Hamburg die Hauptvorteile. Mit ihren Brennstoffzellen und E-Antrieben schaffen der Opel-Transporter im praktischen Betrieb 400 Kilometer und der Toyota sogar über 450 Kilometer Reichweite. Aufgetankt werden sie innerhalb weniger Minuten an inzwischen drei Tankstellen in Hamburg. Etwas kleiner als ein Bully fasst der Opel Vivaro Hydrogen genug Geräte, Werkzeuge und Ersatzteile, damit Elektrotechniker Robin Flatt damit zur Wartung von Gasanlagen ausrücken kann. „Der Wagen hatte zwar einzelne Kinderkrankheiten, aber jetzt funktioniert er zuverlässig“, fasst der Techniker seine Erfahrungen aus den ersten Einsatzwochen zusammen. „Fast eine Tonne Nutzlast und der ruhige abgasfreie elektrische Antrieb machen meine Dienstfahrten angenehm und klimafreundlich.“

Völlig unproblematisch hat sich der Toyota Mirai in den Fuhrpark eingefügt. Der leistungsfähige und komfortable PKW wird gerne bei Besuchen bei Kundinnen und Kunden und weiteren Dienstreisen eingesetzt, denn er bietet in der zweiten Modellgeneration eine höchst ausgereifte Brennstoffzellentechnik. „Mit den Autos wollen wir im Unternehmen Erfahrungen bei der Wasserstoffmobilität sammeln“, sagt der technische Geschäftsführer Michael Dammann von Gasnetz Hamburg. „Denn mit dem Wasserstoffnetz HH-WIN wollen wir ab 2027 nicht nur große Industriebetriebe, sondern auch Anlagen der Hafenlogistik sowie Tankstellen klimafreundlich versorgen.“

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Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://www.gasnetz-hamburg.de
email : presse@gasnetz-hamburg.de

Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgen über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor und errichtet südlich der Elbe das 60 Kilometer lange Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

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Netzbetreiber E.DIS sensibilisiert Technisches Hilfswerk und Feuerwehren für Gefahren in Brandenburg

Veranstaltung des Netzbetreibers E.DIS zur Sensibilisierung vor elektrischen Gefahren an der Einsatzstelle. Netzsicherheit und Engagement für das Ehrenamt beim Netzbetreiber E.DIS unter www.e-dis.de.

BildBeeskow/Brandenburg. Um für Einsatzsituationen bei Extremwetter, Naturkatastrophen oder Waldbränden noch besser präpariert zu sein, führt das regionale Energieunternehmen E.DIS regelmäßig gemeinsame Übungen mit ehrenamtlichen Helfern in seinem Netzgebiet durch. Die E.DIS Netz GmbH veranstaltete daher am Samstag, den 30. September 2023, eine Informationsveranstaltung zum Thema „Sensibilisierung vor elektrischen Gefahren an der Einsatzstelle“ für das Technische Hilfswerk (THW) und örtliche Feuerwehren der Gemeinde Tauche. Die Veranstaltung fand im E.DIS-Standort in Beeskow statt und bot den Teilnehmern eine einzigartige Gelegenheit, sich auf theoretischer und praktischer Ebene mit den potenziellen Gefahren elektrischer Infrastrukturen vertraut zu machen. Wer mehr über den Netzbetreiber in Brandenburg erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

Das Hauptziel dieser Veranstaltung bestand darin, freiwillige Einsatzkräfte für die Risiken zu sensibilisieren, die bei Einsätzen in der Nähe von Stromnetz-Infrastrukturen auftreten können. Praxisnähe war dabei von besonderer Bedeutung. Die Sensibilisierung fand nicht nur auf theoretischer Ebene statt, sondern auch direkt im Umspannwerk sowie an zwei Trafostationen unterschiedlicher Bauart im näheren Umkreis des Standortes. Dies ermöglichte den Teilnehmern, sich ein umfassendes Bild von der Technologie zu machen. Die beiden Trafostationen repräsentierten einen aktuellen Bautyp sowie einen älteren, nicht mehr in Betrieb befindlichen Bautyp in luftisolierter Bauweise. Weitere Informationen zur Kooperation zwischen dem THW und E.DIS für eine hohe Netzsicherheit beim Stromnetz sind unter https://www.content-plattform.de/thw-und-e-dis-kooperieren-fuer-hohe-netzsicherheit-beim-stromnetz-in-brandenburg-und-mecklenburg-vorpommern-121848 zu finden.

Die Veranstaltung verzeichnete eine beeindruckende Teilnehmerzahl von über 20 engagierten Einsatzkräften. Das hohe Interesse und die positive Stimmung unter den Teilnehmern zeigten den Erfolg dieser Schulung. Netzbetreiber E.DIS möchte sich herzlich bei allen Kollegen bedanken, die an diesem Tag zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben. Die Bereitschaft und das Engagement der Teilnehmer tragen dazu bei, die Sicherheit in der Region zu erhöhen und auf Notfälle bestmöglich vorbereitet zu sein. Eine Vielzahl der E.DIS-Mitarbeiter engagieren sich ebenfalls ehrenamtlich, unter anderem beim THW oder der Freiwilligen Feuerwehr. Daher sind derartige Kooperationen zu einer Tradition geworden, die dann im Ernstfall Früchte trägt. E.DIS informiert über soziales Engagement, Netzsicherheit und Netzausbau des Stromnetzes unter www.e-dis.de.

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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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H2-SWITCH100: Gasnetz Hamburg will in Harburg Wasserstoff-Umstellung einer Erdgasleitung testen

16 Anschlüsse im Pilotgebiet „Zum Fürstenmoor/ Moorwinkel“.
Lösungsoption zur Dekarbonisierung einzelner Netzgebiete.
Anschluss 2027 an Hamburger Wasserstoff-Industrienetz HH-WIN.

BildHamburg-Harburg. Welche Rolle Wasserstoff zukünftig in der Gebäudewärme spielen wird, ist noch offen. Doch das grüne Gas kann eine Option zur Dekarbonisierung sein, wenn mit dem Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft dessen Preise fallen. Wie groß der Aufwand ist, will Gasnetz Hamburg ab 2027 in einem Pilotgebiet in Harburg testen. Dort überprüft das Unternehmen jetzt die Materialien und Komponenten an 16 Haus- und Gewerbeanschlüssen, um ab 2027 die bestehende Erdgasversorgung auf Wasserstoff umstellen zu können.

Hamburg braucht eine Vielzahl von Lösungen, um die CO2-Emissionen von Gebäuden und Betrieben zu senken. Deshalb will Gasnetz Hamburg beim Projekt „H2-SWITCH100“ eine Lösungsoption entwickeln, die auch bei kaum sanierbaren Altbauten und bei gewerblichem Energiebedarf die Versorgung sicherstellen kann. Gasnetz Hamburg hat für das Pilotgebiet bewusst einen Netzabschnitt ausgewählt, der bei Anschlüssen, Leitungsmaterialien und den Baujahren der einzelnen Rohrabschnitte den Durchschnitt des Hamburger Gasnetzes widerspiegelt. Er liegt in den Straßen „Zum Fürstenmoor“ und „Moorwinkel“ beim Harburger Tempowerk. Hier wollen die Fachleute des Unternehmens zunächst den Bestand analysieren und eine Planung zur Umnutzung der bisherigen Erdgas-Infrastruktur für grünen Wasserstoff entwickeln. Erst ab 2027, wenn in unmittelbarer Nachbarschaft das Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz am Start ist, soll hier das grüne Gas angeschlossen werden.

„Sicherlich ist die Umstellung der Erdgasleitungen auf reinen Wasserstoffbetrieb keine Lösung für ganz Hamburg“, räumt der technische Geschäftsführer Michael Dammann von Gasnetz Hamburg ein. „Doch das Weiternutzen einer bereits bestehenden Infrastruktur mit dem grünen Gas kann bei bestimmten Bebauungsstrukturen und Lagen eine sinnvolle Ergänzung zu Optionen wie Fernwärmeausbau und Wärmepumpen sein. Mit H2-SWITCH100 wollen wir ganz konkret herausfinden, welcher Aufwand und welche Kosten mit einer solchen Umstellung verbunden sind und ob es technische Hürden gibt.“

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Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgen über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor und errichtet südlich der Elbe das 60 Kilometer lange Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

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HanseWerk: SH Netz-Tochter NordNetz errichtet intelligente Ortsnetzstation an der Gemeinschaftsschule Meldorf

Neue Station erhöht Versorgungsicherheit – Netzbetreiber investiert rund 60.000 Euro – Bauarbeiten starten in den Herbstferien.

BildFür steigende Energiebedarfe rüstet NordNetz, eine 100-prozentige Tochter von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk Gruppe, das Stromnetz in der Stadt Meldorf. Dafür errichtet der Netzbetreiber in der Straße Weiderbaum 21 ab Montag, 16. Oktober 2023, eine intelligente Ortsnetzstation. Diese wird die bestehende Station ersetzen, teilt Tobias Dau, Leiter des Technik-Standortes von SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, in Meldorf, dazu mit. Für das rund zweiwöchige Bauvorhaben im Bereich der Gemeinschaftsschule hat der Netzbetreiber bewusst die Herbstferien gewählt. „Beim Abbau der alten Station und beim Stellen der neuen Ortsnetzstation kann es zu kurzfristigen Straßensperrungen kommen“, sagt Arne Peters, Projektleiter Netzbau Nord-West bei HanseWerk-Tochter SH Netz.

Mit der fernsteuerbaren Ortsnetzstation erhöht NordNetz die Versorgungssicherheit des Stromnetzes im Stadtgebiet weiter. „Durch Einsatz der mit modernster Technik ausgestatteten Ortsnetzstation können wir im Falle eines möglichen Netzereignisses schnell und gezielt eingreifen – und damit die Ausfallzeiten für die Bürgerinnen und Bürger in Meldorf weiter verkürzen“, so Tobias Dau. Die Station ist über die zentrale Netzleitstelle von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in Rendsburg fernsteuerbar.

In den Ersatzneubau investiert der Netzbetreiber eine Summe von rund 60.000 Euro. Die Arbeiten führt als Dienstleister die Firma Klinck aus Lohe-Rickelshof aus.

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz), Tochtergesellschaft von HanseWerk, betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

HanseWerk-Tochter SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz, Tochtergesellschaft von HanseWerk, engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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