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Sabbatical zur Burnout-Prävention

Es gibt viele Bücher zum Burnout. Dieses unterscheidet sich deutlich von ihnen. Es behandelt eine hierzulande weniger praktizierte Möglichkeit, dieser neuzeitlichen Geißel zu begegnen.

BildUnter dem Titel „Gib als Führungskraft dem Burnout keine Chance – Eine Reise ins Sabbatical: Selbstvertrauen statt Stress, Energie statt Überforderung“ finden die Leser einen Sabbatical Ratgeber, wie es ihn noch nicht gegeben hat. In übersichtlicher Weise und gut strukturiert werden die Idee eines Sabbaticals und die unterschiedlichen Möglichkeiten der Durchführung beschrieben.

Der Autor, Georg Harald Zawadzky-Krasnopolsky, ist in zweierlei Hinsicht mit diesem Thema vertraut. Als Vierzigjähriger schlitterte er selbst an einem Burnout vorbei, ohne sich damals dessen bewusst zu sein. Die radikale Auszeit, die er sich seinerzeit verordnete, ist der erste Grundstein für eines seiner heutigen Beratungskonzepte. Aus seiner neuen Arbeit mit Klienten in den Folgejahren entwickelte sich eine Vorgehensweise, die er heute einer besonderen Klientel anbietet.

Die Unterscheidung zwischen selbst organisierten und begleiteten Sabbaticals basiert auf seiner Beobachtung, dass vor allem in der akademischen Welt Wissenschaftler sich aus eigenem Antrieb „Auszeiten“ nehmen. In neuen Umgebungen widmen sie sich über eine längere Periode ihrer Forschung. Nicht abgelenkt durch Vorlesungen und die täglichen bürokratischen Herausforderungen entwickeln sie andere Perspektiven, probieren sie neue Wege und Verfahren aus. Damit reichern sie ihr Angebot sowohl für ihre Studenten wie auch für ihre Forschungstätigkeit an.

Mittlerweile entdecken auch Führungskräfte das Sabbatical für sich. Viele sehen darin zunächst eine ,leere‘ Auszeit. Wer von ihnen diese Unterbrechung des bisherigen Lebens für eine wirkungsreiche Neu-Orientierung nutzen möchte, ohne erneut in Leistungsstress zu verfallen, dem mag ein begleitetes Sabbatical besonders willkommen sein. In diesem Buch finden sie ganz bestimmt Impulse, die ihnen weniger vertraut sein dürften.

Dazu zählt auch das folgende Angebot: Eine ganze Geschäftsleitung mit einem Sabbatical zu beglücken, ist ungewöhnlich. Auf Nachfrage erzählte der Autor, dass ein solches Sabbatical für Unternehmensleitungen in Frage käme, für die disruptives Agieren und agiles Arbeiten nicht nur schöne Worthülsen seien. Wer sich aber auf ein derartiges Vorgehen einließe, dürfte mit einer anhaltenden lebensbejahenden Wirkung und wirtschaftlichem Erfolg rech-nen, der alle Mitarbeitenden stärkt, statt auszubeuten.

Nicht nur für Führungskräfte auch für HR-Manager dürfte diese leicht zu lesende Lektüre Hilfe anbieten.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

LEDSTEIN AG
Herr Harald Aliter
Föhrenweg 14
9496 Balzers
Liechtenstein

fon ..: ?+41 78 7407529
web ..: http://www.ledstein.com
email : ah@ledstein.com

Das vorgestellte Buch ist von der LEDSTEIN AG herausgegeben worden.

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Medien

Görs Communications gibt Tipps zu Public Relations (PR) für E-Commerce

Public Relations (PR) können E-Commerce-Unternehmen dabei unterstützen, eine positive Wahrnehmung und ein Image aufzubauen, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und ihre Marktposition zu stärken.

BildPublic Relations (PR) eignet sich aus verschiedenen Gründen besonders gut für E-Commerce-Unternehmen :

* Markenbildung und Bekanntheit: PR ermöglicht es E-Commerce-Unternehmen, ihre Marke aufzubauen und die Bekanntheit zu steigern. Durch die Platzierung von Geschichten in den Medien können sie ihre Botschaften effektiv an ihre Zielgruppe kommunizieren.
* Vertrauensbildung: Vertrauen ist entscheidend im E-Commerce. PR hilft dabei, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen, indem sie positive Geschichten, Kundenbewertungen und Erfolgsgeschichten teilen. Dies trägt dazu bei, die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu stärken.
* Krisenkommunikation: E-Commerce-Unternehmen können von PR-Strategien profitieren, um effektiv auf Krisen zu reagieren. Schnelle, transparente und professionelle Kommunikation in schwierigen Situationen kann dazu beitragen, den Ruf des Unternehmens zu schützen.
* Produkt- und Servicevorstellung: PR ermöglicht es E-Commerce-Unternehmen, neue Produkte und Dienstleistungen vorzustellen. Durch gezielte Pressemitteilungen, Medienberichte und Veranstaltungen können sie die Aufmerksamkeit auf ihre Innovationen lenken.
* Kooperationen und Partnerschaften: PR erleichtert die Bildung von Partnerschaften und Kooperationen, sei es mit anderen Unternehmen, Influencern oder Organisationen. Solche Partnerschaften können dazu beitragen, die Reichweite zu vergrößern und neue Zielgruppen zu erschließen.
* SEO-Vorteile: Durch PR-Maßnahmen können E-Commerce-Unternehmen auch ihre Online-Sichtbarkeit verbessern. Positive Medienberichte und Verweise können sich positiv auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) auswirken und dazu beitragen, dass das Unternehmen in den Suchergebnissen besser gefunden wird.

Insgesamt ermöglicht PR E-Commerce-Unternehmen, eine positive öffentliche Wahrnehmung aufzubauen, Vertrauen aufzubauen, ihre Zielgruppen zu erreichen und letztendlich den Umsatz zu steigern.

Public Relations, Suchmaschinenoptimierung und Crossmedia-Content kombinieren

In ein anderen Beitrag im Görs Communications Blog haben wir uns mit der Frage auseinandergesetzt, was PR für die Suchmaschinenoptimierung bzw. SEO leisten kann. Dabei kamen wir zu dem Fazit, dass sich im Zeitalter des Internets die einzelnen Bereiche der Kommunikation nicht mehr trennscharf voneinander trennen lassen, in der Praxis lassen sich die besten Gewinne (bzw. die besten Kosten-Nutzen-Verhältnisse) erzielen, wenn die einzelnen Maßnahmen möglichst eng miteinander verschränkt werden. Das Stichwort für die PR lautet hierbei Crossmedia, durch das Bespielen der klassischen Printmedien und der digitalen Welt lassen sich enorme Synergieeffekte erzielen.

Für PR-Agenturen, die noch aus dem klassischen Print-Bereich kommen, bedeutet dies, dass sie sich den Digital Relations zuwenden müssen, um überleben zu können – ein einfaches „weiter so“ auf bewährten Pfaden gibt es nicht. Und auch die Unternehmen, denen es bisher reichte, in den klassischen Printmedien mit PR-Beiträgen und Werbung vertreten zu sein, müssen sich zwangsläufig auf die Wandlung in der Mediennutzung umstellen, auch für sie ist ein „weiter, so, das haben wir bisher immer so gemacht“ alles andere als zielführend.

E-Commerce: Die „Digital Natives“ unter den Unternehmen

Gänzlich anders stellt sich die Situation dar, wenn man die ganzen E-Commerce-Unternehmen betrachtet, die mittlerweile auch in Deutschland wie Pilze aus dem Boden sprießen. Die Unternehmen sind im Internet „zu Hause“, die meisten beherrschen Online-Marketing (bzw. „Web-Marketing“ oder „Internet-Marketing“), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA) wie aus dem Effeff. Dabei zeigen sich durchaus Parallelen zum Generationenkonflikt zwischen den „Digital Natives“ der jungen Generation und der älteren Generation, die sich von den „Internetbewohnern“ Ausrücke wie „Internetausdrucker“ oder „Totholzleser“ anhören muss.

Kaum etwas ist bei Google so umkämpft wie Suchbegriffe wie „E-Commcerce günstigster Anbieter“

Unternehmen, die im Internet gestartet sind, haben einfach ein ganz anderes Verhältnis zum Internet, als Unternehmen, die sich nur aus der Not heraus dem digitalen Wandel öffnen. Deshalb stellt sich hier natürlich die Frage, ob – und was – PR für E-Commerce-Unternehmen leisten kann. Und ob es überhaupt sinnvoll ist, für E-Commerce-Unternehmen auf PR-Agenturen zu setzen, da sie sich doch selbst im Internet so gut auskennen.

Crossmedia ist Trumpf

Die Antwort hierauf lautet ja, und zwar vor allem aus einem Grund: Wie anfangs dargelegt wurde, lassen sich die höchsten Synergieeffekte durch Crossmedia-Strategien erzielen. Das heißt, eine PR-Agentur, die sich nur auf die digitale Welt oder auf das klassische Print-Gewerbe konzentriert, verschenkt enorme Potenziale.

Natürlich muss sich Kommunikation dem digitalen Wandel öffnen – gleiches gilt aber auch andersherum: Nur, weil man im Internet zu Hause ist, heißt das noch lange nicht, dass man sich es leisten kann, die „reale Welt“ zu vernachlässigen. Gute Kommunikation muss immer ein möglichst optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis erzielen, und da ist Crossmedia naturgemäß unschlagbar.

Die „klassischen“ Medien sind nicht tot – Print, TV und Radio schaffen Vertrauen

Ein riesen Vorteil, den auch die beste Suchmaschinenoptimierung nicht egalisieren kann, besteht darin, dass Print – oder andere „klassische Medien“ wie Fernsehen oder Hörfunk“ Vertrauen stiftet. Berichtet die Tageszeitung positiv über ein Unternehmen, bleibt in den Köpfen des Lesers hängen, dass das Unternehmen vertrauenswürdig ist. Und Deutsche sind – im Gegensatz zu den Amerikanern – sehr vorsichtige Menschen, was das Shoppen im Internet betrifft. Selbst wenn sie auf ein günstiges Angebot stoßen, schlagen sie nicht zu, da sie dem Anbieter nicht ohne Weiteres Vertrauen. Wer gibt schließlich schon einem Internetunternehmen die eigene Kreditkartennummer, wenn er noch nie vorher etwas von dem Unternehmen gehört hat?

Deshalb „beackert“ eine erfolgreiche PR für E-Commerce-Unternehmen beide Schienen: In der klassischen Kommunikation wird dafür gesorgt, dass die Bekanntheit (und damit das Vertrauen) des Unternehmens gesteigert wird, durch Digital Relations, Social Media und Suchmaschinenoptimierung wird dafür gesorgt, dass die Leute schließlich auch zur Webseite gelangen. Und das alles crossmedial, also unter bestem Kosten-Nutzen-Verhältnis.

E-Commerce-Unternehmen haben häufig eine ganz andere SEO-Strategie als PR-Agenturen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die PR-Agenturen damit in diesem Bereich überflüssig sind, vielmehr stellen sie eine gute Ergänzung zum vorhandene Link-Mix dar. Im Idealfall wird der Linkaufbau so betrieben, dass der Link-Mix möglichst breit gestreut ist, tausende Links aus einer Ecke helfen einem bei Google & Co. nicht wirklich weiter. Generiert ein Unternehmen etwa ausschließlich Links aus den Presseportalen, dann hat die Suchmaschinenoptimierung eine Schlagseite, die negativ auf das Ranking einzahlt. Umgekehrt gilt jedoch auch, dass ein Link-Mix, der noch keine hochwertigen Links aus den Presseportalen enthält, durch Links aus eben dieser Quelle stark aufgewertet wird.

Gleiches gilt für die „Social Shares“ via X (ehemals Twitter), Facebook, Instagram, Pinterest usw., auch hier kommt es darauf an, ein möglichst ausgewogenes Verhältnis zu gewinnen, welches zudem auch noch natürlich bzw. organisch aussehen sollte. Aber neben digitaler Pressearbeit und Social Media hat PR noch deutlich mehr zu bieten, mit denen die bisherigen SEO-Maßnahmen und das Online-Marketing wunderbar ergänzt werden können. Beispielsweise können über Blogger Relations hochwertige Links (& Traffic!) geschaffen werden, wenn man sich der Fallstricke bewusst ist. E-Commerce-Unternehmen sollten sich daher fragen, wo ihre Stärken in der (Online-)Kommunikation liegen – und wo die Schwächen liegen. Werden die klassischen Medien beackert? Ist man in den Online-Presseportalen präsent? Gibt es eine Social-Media-Strategie und wird diese auch sinnvoll und kostengünstig umgesetzt? Hält man die Verbindung zu wichtigen Multiplikatoren im digitalen Raum wie etwa den Bloggern? Wenn nicht, dann sollte die Kommunikationsstrategie überarbeitet werden – oder man sucht den Kontakt zu einer PR- und SEO-Beratung wie Görs Communications.

 

PR-Stratgie für E-Commerce-Unternehmen

Eine PR-Strategie für E-Commerce-Unternehmen sollte darauf abzielen, die Markenbekanntheit zu steigern, das Vertrauen der Verbraucher zu stärken und positive Medienberichterstattung zu generieren. Hier sind einige Elemente und Beispiele für eine effektive PR-Strategie:

* Pressemitteilungen:

* Regelmäßige Veröffentlichung von Pressemitteilungen zu wichtigen Unternehmensereignissen, Produktneuheiten, Partnerschaften oder anderen relevanten Entwicklungen.
* Beispiel: Eine E-Commerce-Firma könnte eine Pressemitteilung für den Start einer innovativen Produktlinie herausgeben.

* Medienkontakte und Influencer-Beziehungen:

* Aufbau und Pflege von Beziehungen zu Journalisten, Redakteuren und Bloggern in der Branche.
* Zusammenarbeit mit Influencern, um Produkte zu überprüfen oder in ihren sozialen Medien zu präsentieren.
* Beispiel: Eine E-Commerce-Plattform könnte Blogger einladen, ihre Produkte zu testen und darüber zu schreiben.

* Kundenbewertungen und Testimonials:

* Aktive Sammlung und Veröffentlichung von positiven Kundenbewertungen und -testimonials.
* Integration von Kundenfeedback in PR-Materialien.
* Beispiel: Veröffentlichung einer Pressemitteilung über Kundenbewertungen, die die hohe Qualität und Zufriedenheit mit den Produkten zeigen.

* Krisenkommunikation:

* Entwicklung eines klaren Plans für die Kommunikation in Krisensituationen.
* Sofortige Reaktion auf negative Presse oder öffentliche Meinung.
* Beispiel: Transparente Kommunikation und Lösungsansätze bei Lieferproblemen oder Produktmängeln.

* Teilnahme an Branchenveranstaltungen:

* Präsentation des Unternehmens bei relevanten Messen, Konferenzen und Events.
* Networking mit Journalisten und Branchenexperten.
* Beispiel: Aktive Teilnahme an einer E-Commerce-Konferenz mit einem Sprecherbeitrag über innovative Handelspraktiken.

* Social-Media-PR:

* Nutzung von Social Media für PR-Zwecke durch die Veröffentlichung von relevanten Nachrichten, Updates und Interaktion mit der Community.
* Beispiel: Live-Streaming eines Produktstarts auf Facebook oder Twitter, um die Aufmerksamkeit zu steigern.

* Geschichten und Hintergrundinformationen:

* Erstellung von Geschichten und Hintergrundinformationen über das Unternehmen, die Gründer oder die Mission.
* Beispiel: Veröffentlichung einer Geschichte über die Entstehungsgeschichte des Unternehmens und seine Mission in einem branchenspezifischen Magazin.

* Gemeinnützige Partnerschaften:

* Eingehen von Partnerschaften mit gemeinnützigen Organisationen und Kommunikation darüber.
* Beispiel: Ankündigung einer Zusammenarbeit mit einer Umweltschutzorganisation und Kommunikation der gemeinsamen Initiativen.

Eine erfolgreiche PR-Strategie für E-Commerce-Unternehmen erfordert Kreativität, Konsistenz und die Fähigkeit, sich an aktuelle Trends und Entwicklungen anzupassen.

Crossmedia-Strategie für E-Commerce-Unternehmen

Eine Crossmedia-Strategie für E-Commerce-Firmen integriert verschiedene Medienkanäle, um eine kohärente und wirkungsvolle PR und Kommunikation mit der Zielgruppe zu gewährleisten. Hier sind einige Beispiele und Elemente einer solchen Strategie:

* Soziale Medien:

* Erstellung von ansprechenden Inhalten für verschiedene Plattformen (Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn).
* Nutzung von Social-Media-Anzeigen, um spezifische Zielgruppen zu erreichen.
* Integration von sozialen Elementen auf der E-Commerce-Website, z. B. Kundenbewertungen und Teilen-Buttons.

* Content Marketing:

* Erstellung von hochwertigem, relevantem Content wie Blog-Posts, Videos, Infografiken.
* Veröffentlichung von Anleitungen, Produktbewertungen und Tipps, um die Zielgruppe zu informieren und zu engagieren.
* Crosspromotion von Inhalten über verschiedene Plattformen.

* E-Mail-Marketing:

* Versenden von personalisierten E-Mails, die auf dem Verhalten und den Präferenzen der Kunden basieren.
* Einbindung von Bildern und Links zu Social-Media-Profilen und Website.

* Mobile Marketing:

* Einsatz von mobilen Apps, um das Einkaufserlebnis zu verbessern und spezielle Angebote zu bewerben.
* Mobile-optimierte Website für ein reibungsloses Einkaufserlebnis auf Smartphones und Tablets.

* Influencer-Marketing:

* Zusammenarbeit mit Influencern, um Produkte zu bewerben und eine größere Reichweite zu erzielen.
* Integration von Influencer-erstellten Inhalten auf verschiedenen Plattformen.

* Offline-Medien:

* Nutzung von traditionellen Medien wie Printanzeigen, Fernsehwerbung oder Radiospots, um die Reichweite zu erhöhen.
* Integration von QR-Codes oder speziellen Promotion-Codes, die von Offline-Werbung zu Online-Interaktionen führen.

* Events und Sponsoring:

* Teilnahme an branchenspezifischen Veranstaltungen oder Sponsoring von lokalen Veranstaltungen.
* Veröffentlichung von Event-Highlights auf verschiedenen digitalen Plattformen.

* Suchmaschinenmarketing (SEM):

* Verwendung von bezahlten Suchanzeigen, um gezielt nach relevanten Keywords zu werben.
* Integration von SEM mit Social-Media-Anzeigen für eine kohärente Online-Präsenz.

Fazit

Public Relations (PR) spielen also eine entscheidende Rolle für den Erfolg von E-Commerce-Unternehmen. Hier sind die Vorteile zusammengefasst, die PR diesen E-Commerce-Unternehmen bietet:

1. Aufbau von Glaubwürdigkeit und Vertrauen:

* Durch PR-Aktivitäten können E-Commerce-Unternehmen ihre Glaubwürdigkeit stärken und das Vertrauen potenzieller Kunden gewinnen. Positive Medienberichterstattung, Pressemitteilungen und erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit können dazu beitragen, das Image des Unternehmens zu verbessern.

2. Erhöhte Markenbekanntheit:

* PR-Maßnahmen tragen dazu bei, die Sichtbarkeit eines E-Commerce-Unternehmens zu erhöhen. Durch Medienberichterstattung, Veranstaltungen und Influencer-Kooperationen kann die Marke einem breiteren Publikum bekannt gemacht werden.

3. Krisenmanagement:

* E-Commerce-Unternehmen können von PR-Experten bei der Vorbereitung auf potenzielle Krisen und deren Bewältigung profitieren. Effektive Krisenkommunikation kann dazu beitragen, den Ruf des Unternehmens zu schützen und das Vertrauen der Kunden aufrechtzuerhalten.

4. Unterstützung bei Produktneueinführungen:

* PR kann genutzt werden, um die Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen zu unterstützen. Pressemitteilungen, Produktbewertungen und Influencer-Marketing können dazu beitragen, die Aufmerksamkeit auf die Innovationen des E-Commerce-Unternehmens zu lenken.

5. Beziehungsaufbau mit Influencern:

* Durch gezielte PR-Aktivitäten können E-Commerce-Unternehmen Beziehungen zu Influencern und Meinungsführern in ihrer Branche aufbauen. Diese Beziehungen können zu positiven Bewertungen, Empfehlungen und einer breiteren Reichweite führen.

6. Steigerung des Website-Traffics:

* PR-Aktivitäten, insbesondere Online-PR, können den Traffic auf der E-Commerce-Website steigern. Dies kann durch Veröffentlichung von Pressemitteilungen, Gastbeiträge auf relevanten Plattformen und die Teilnahme an Online-Veranstaltungen erreicht werden.

7. Besseres Verständnis der Zielgruppe:

* Durch PR-Forschung und -Analyse können E-Commerce-Unternehmen ein besseres Verständnis ihrer Zielgruppe entwickeln. Dies ermöglicht es, gezieltere Marketingstrategien zu entwickeln und die Bedürfnisse der Kunden besser zu erfüllen.

8. Stärkung der Online-Reputation:

* Gute PR kann dazu beitragen, die Online-Reputation eines E-Commerce-Unternehmens zu stärken. Dies umfasst positive Bewertungen, Empfehlungen und eine aktive Beteiligung an Social-Media-Plattformen.

9. Differenzierung von Mitbewerbern:

* Durch gezielte PR-Bemühungen können E-Commerce-Unternehmen ihre Alleinstellungsmerkmale und differenzierenden Faktoren hervorheben. Dies ist besonders wichtig in einem Markt, der oft von intensivem Wettbewerb geprägt ist.

Insgesamt können Public Relations E-Commerce-Unternehmen also dabei unterstützen, eine positive Wahrnehmung aufzubauen, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und ihre Marktposition zu stärken.

Eine erfolgreiche PR- und Crossmedia-Strategie erfordert (nicht nur für E-Commerce-Unternehmen) eine sorgfältige Planung, Koordination und Integration aller genannten Elemente, um eine nahtlose Erfahrung für die Zielgruppe zu schaffen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit Public Relations und Crossmedia ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Görs Communications – Public Relations, SEO, Marketing Beratung
Herr Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck – Ratekau
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Görs Communications – Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Mediaberatung, Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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Weihnachtsüberraschung: Babyexpertin verschenkt 500EUR an junge Eltern live auf Instagram

Kelly Malottke von Zauberhafte Babyhände verschenkt vor Weihnachten live auf Instagram 500EUR an Eltern mit Babys (0-24 Monate).

BildIn einer unvergleichlichen Aktion verbreitet die renommierte Expertin für Babyzeichensprache, Kelly Malottke, mit ihrem Eltern-Kind-Programm Zauberhafte Babyhände, vor Weihnachten Freude und Liebe für junge Eltern. Live auf Instagram unter dem Account @zauberhafte_babyhaende wird sie in den kommenden Tagen insgesamt 500EUR an Eltern mit Babys im Alter zwischen 0-24 Monaten verschenken.

Kelly Malottkes betont ihre Geschenkaktion mit persönlichen Gründen, dass die unschätzbare Verbindung zwischen Eltern und Kindern natürlich unbezahlbar ist und mit keinem Geld der Welt zu ersetzen wäre. Diese Aktion dient jedoch als symbolischer Ausdruck ihrer Lebensmission, die seit über 15 Jahren darin besteht, mittels Babyzeichensprache hörenden Kindern die Nutzung von Gebärden zu ermöglichen. Damit können sie ihren Eltern ohne Worte an ihrer Welt teilhaben lassen.

Kelly Malottke erklärt weiter: „Ich glaube, jedes Baby und Kleinkind hat das Recht auf ganzheitliche Kommunikation mit Babyzeichensprache, und Eltern haben das Recht auf Leichtigkeit.“ Für sie ist Babyzeichensprache ein unschätzbar wertvolles Mittel, das Eltern und Kinder enger und liebevoller verbindet. „Wenn ich mit meiner Aktion nur eine einzige Familie mehr damit erreiche, sich mit dem Thema Babyzeichensprache zu beschäftigen und ernst zu nehmen, dann bin ich zufrieden und glücklich.“

Die Geldgeschenke werden während der Live-Übertragungen auf Instagram verteilt, deren Termine auf dem Account @zauberhafte_babyhaende bekanntgegeben werden. Eltern mit Babys im Alter von 0-24 Monaten sind herzlich eingeladen, an den Live-Übertragungen teilzunehmen, die Chance zu nutzen und bis zu 500EUR zu erhalten.

„Letztendlich verschenke ich einfach unglaublich gerne. Das ist meine Sprache der Liebe. Die Weihnachtszeit eignet sich besonders gut, dies nochmal bedingungslos zu zeigen. Die Eltern müssen nichts tun, als einfach nur das Geld in Empfang zu nehmen. Ganz ohne langwierige Gewinnspielaktionen, die oft vorausgesetzt werden. Es darf auch mal leicht und einfach sein.“

Eine besondere Initiative, die die Bedeutung der ganzheitlichen Kommunikation zwischen Eltern und Kindern in den Mittelpunkt rückt. Eine Aktion, die Eltern nicht verpassen sollten.

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Herr Kelly Malottke
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Das Unternehmen Kelly Malottke ist eine eine Plattform für den Bereich Kommunikation, Coaching und Empowerment für Babys und Kleinkinder mit ihren Familien, pädagogische Fachkräfte, Kursleiter, Elterncoaches. Dessen Kernkompetenz ist es, Eltern durch Bildungs- und Freizeitangebote mehr Leichtigkeit in das Leben der Familie zu zaubern und persönliche und familiäre Wachstumsprozesse zu initiieren und zu begleiten.

Projekte, Produkte & Dienstleistungen: Aktivierende Live- und Online-Formate, wie das Programm Zauberhafte Babyhände, mit z.B. Eltern-Kind-Kurse, Trainings, Seminare, Lizenzen, Coachings, YouTube-Channel, sowie inspirierende Verlagspublikationen, wie z.B. Bücher, sowie weitere Produkte im Buch- und Einzelhandel.

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In Zeiten der Herausforderung: Deeskalation als Schlüssel zur Lösung

Entdecke mit Marco Winzer die Kunst der Deeskalation. Gewinne Souveränität, Schlagfertigkeit und meistere Konflikte angstfrei. Ein Experte für Selbstentwicklung in unsicheren Zeiten.

BildDie Welt mag sich derzeit in einem Strudel der Unsicherheit drehen, aber gerade in solchen Momenten liegt auch die Chance, positive Veränderungen herbeizuführen. Von den Auswirkungen der Pandemie über geopolitische Spannungen bis hin zu steigenden Preisen – die Belastungen scheinen endlos. Doch mitten in dieser scheinbaren Ohnmacht liegt ein machbarer Weg: Die Übernahme der eigenen Verantwortung.

Der renommierte Deeskalationstrainer Marco Winzer, der über 20 Jahre im Polizeidienst Erfahrungen sammelte, betont, dass die derzeitige Zeit paradoxerweise die beste Gelegenheit bietet, Konflikte zu bewältigen. Emotionen, so der Experte, sind der Schlüssel zur Entdeckung der eigentlichen Ursachen von Konflikten.

Winzer, der sein Fachwissen nicht nur in der Polizeiarbeit, sondern auch für verschiedene Institutionen einsetzt, weiß, dass die aktuelle Zunahme von Aggressionen eine enorme Herausforderung für Polizei, Rettungskräfte, medizinisches Personal und viele andere darstellt. Selbst im Einzelhandel ist der direkte Kundenkontakt zunehmend explosiv.

Für all jene, die täglich mit Konfliktsituationen konfrontiert sind, empfiehlt Winzer dringend „Psychohygiene“. Mitarbeiter sollten sich Vertrauten oder Coaches anvertrauen, um die Belastungen nicht mit nach Hause zu nehmen und ihre Familien zu schützen.

In seinen Schulungen setzt Winzer auf Kommunikation als Schlüssel zur Lösung. Er erklärt, dass etwa 80 bis 90 Prozent der Konflikte durch effektive Kommunikation bewältigt werden können, vorausgesetzt man kennt die richtigen Techniken. Dabei greift er auf die neun Stufen der Eskalation von Friedrich Glasl zurück, um den aktuellen Stand in Teams zu erfassen.

Führungskräfte, so Winzer, sollten verstehen, dass Konflikte an sich nichts Schlechtes sind. Die Kunst besteht darin zu erkennen, wann eigenes Handeln erforderlich ist, und in welchen Fällen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Lage sind, Konflikte selbst zu lösen.
Besonders betont der Deeskalationstrainer, dass Nachhaltigkeit im Umgang mit Konflikten entscheidend ist. Seine Teilnehmenden sollen das Gelernte nicht nur im Training, sondern auch im beruflichen Alltag und im Privatleben anwenden können.

Ein besonderer Fokus liegt auf „Triggerpunkten“, die oft persönliche Empfindlichkeiten widerspiegeln. Winzers Ratschlag hierzu lautet, sich vorzustellen, dass das Gegenüber ein „rotes Tuch“ hat, und dieses bewusst zurückzunehmen, um die eigene Reaktion zu reflektieren.

In der Toolbox der Deeskalation finden sich keine starren Regeln, sondern vielmehr flexible Werkzeuge, die mit Menschenkenntnis kombiniert werden können. Deeskalation, so Winzer, ist der beste Schutz, und das Gute daran ist: Jeder kann es erlernen.

Abschließend betont der Experte, dass Deeskalation stets bei der Selbstreflexion beginnt. Vier wesentliche Tipps, die dabei helfen, Konflikte zu bewältigen, sind Selbstwahrnehmung, Selbstbeherrschung, Selbstmotivation und Empathie. In diesen unsicheren Zeiten zeigt sich, dass der Weg zur Lösung oft durch den bewussten Umgang mit Konflikten führt – ein Weg, den jeder gehen kann.

Marco Winzer kann Menschen in vielfältigen Lebensbereichen unterstützen. Sein Fachwissen richtet sich an all jene, die den Wunsch verspüren, ihr Konfliktverhalten zu verbessern und in Auseinandersetzungen souveräner aufzutreten.

Ob beruflich oder persönlich, Winzer begleitet diejenigen, die schlagfertiger sein möchten und die das Ziel verfolgen, Konfliktsituationen möglichst angstfrei zu begegnen. Seine Expertise ist für alle, die sich sagen: „Ich möchte endlich selbstbewusst in Konflikte gehen und Ja dazu sagen.“

Einen kleinen Einblick in seine Arbeit erhalten Sie in seinem Ebook „Deeskalation beginnt im Kopf“.

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New Work ist grandios gescheitert – Neue Studie zur Zukunft der Arbeitswelt

Die Arbeitswelt der Zukunft wird so bunt wie das Leben selbst! Der Arbeitsreport 2024 gibt HR-, Kommunikations- und Marketingverantwortlichen einen umfassenden Einblick über die zukünftigen Trends.

BildDas große Versprechen hat sich nicht erfüllt: Gemeinsam haben pressrelations und Zukunftsinstitut Workshop untersucht, welchen medialen und gesellschaftlichen Impact die innovativen Trends, die sich unter „New Work“ zusammenfassen lassen, tatsächlich gebracht haben. Auf rund 100 Seiten gibt die Studie „Arbeitsreport 2024“ zudem einen Ausblick auf die Arbeitswelt von morgen und vermittelt wertvolle Impulse für ein optimales und zukunftsfähiges Employer Branding und HR-Management.

New Work ist grandios gescheitert

Die Medienanalyse, die dieser Studie zugrunde liegt, zeichnet ein ernüchterndes Bild der aktuellen Arbeitswelt. Ob Job-Zufriedenheit, die Loyalität zum Arbeitgebenden oder die mentale Gesundheit – all dies ist auf einem historischen Tiefstand. Höchste Zeit also, das Ruder rumzureißen.

Der große Shi(f)t: Rebellion gegen schlechte Arbeitsbedingungen

In dem zwölfmonatigen Erhebungszeitraum dieser Studie wurde die deutsch- und englischsprachige Medienlandschaft mithilfe von FirstSignals® hinsichtlich relevanter Begriffe in Bezug auf die Arbeitswelt analysiert. „Great Resignation“ und „Big Quit“ – auf Deutsch „das Große Kündigen“ – führen dabei die Hitliste der aktuellen Trendbegriffe an. Sie tauchen überrepräsentiert in 30.817 Online-Artikeln im deutsch- und englischsprachigen Raum auf und stehen für die Unzufriedenheit der Menschen mit den vorherrschenden Bedingungen in der Arbeitswelt. Die Konsequenz: 40 Prozent der Arbeitnehmenden global wollen in naher Zukunft ihren Job kündigen (World Economic Forum 2023).

Das Glossar des Grauens: Neue Begriffe für die unschöne, neue Arbeitswelt

Die Eruptionen auf den Arbeitsmärkten zeigen sich in zahlreichen, neuen Begriffen, die in dieser Studie erfasst und in Form ihrer medialen Verbreitung gezählt wurden. Je häufiger ihre Nennung, desto größer ist ihre Relevanz als Trendindikatoren. Im Folgenden eine kleine Auswahl:

o Quiet Quitting: Gerade noch so viel im Job tun, wie unbedingt nötig ist, um nicht aufzufallen und gefeuert zu werden.
o Job-Ghosting: erst gar nicht zum Bewerbungsgespräch kommen oder von heute auf morgen ohne Ankündigung nicht mehr am Arbeitsplatz erscheinen.
o Climate Quitting: aus ökologischen Gründen den Job kündigen, wenn das Unternehmen ein umweltschädigendes Geschäftsmodell hat oder Greenwashing betreibt.

Die große Transformation: Vier Zukunftstrends für eine bessere Arbeitswelt
Die Begriffe und Zukunftsthemen, die in dieser Studie ermittelt wurden, belegen einen kulturellen und strukturellen Umbruch der Arbeitswelt. Vier Zukunftstrends liefern dabei Impulse für eine positive Transformation.

1. Passion Economy: Im Streben nach sinnstiftender Arbeit orientieren sich Menschen in ihrer Karriere immer stärker an ihren Werten, individuellen Talenten und Passionen. Das macht Solo-Selbstständigkeit oder die Mitarbeit in NGOs für viel mehr Menschen attraktiv. Für Unternehmen bedeutet das einen verschärften Wettbewerb um Top-Talente.

2. Polywork: Teilzeit, Vier-Tage-Woche, Paid Time Off, Me Work, Job Sharing, Workation. Die Jobstrukturen werden diverser. Wer als Arbeitgebender attraktiv bleiben will, muss diese Vielfalt ermöglichen.

3. Job-Crafting: Hinter dem Begriff steht die Möglichkeit, Menschen den Job nach ihren individuellen Bedürfnissen gestalten zu lassen. In Verbindung mit besser Bezahlung erhöht dies die Attraktivität jener Berufe, wo die größten Probleme und der größte Mangel herrschen: Pflege, Gesundheit, Bildung und Versorgung.

4. New Leadership: Eine bessere Arbeitswelt benötigt einen besseren Führungsstil. Charismatische Führung gilt heute als „Toxic Leadership“. New Leadership hingegen bedeutet, Macht abzugeben, Unterstützung anzubieten und Verantwortung zu übertragen. Nahbarkeit, Empathie und Verletzlichkeit gelten nicht länger als Schwächen, sondern Führungsstärken.

Eine umfangreiche Vorschau der Studie mit rund 30 Seiten kann kostenlos auf der Website von pressrelations angefordert werden unter: pressrelations.news/studie/arbeitsreport

Der vollständige Bericht kann bei Zukunftsinstitut Workshop bestellt werden: zukunftsinstitut-workshop.de/onlineshop/studie-arbeitsreport-2024/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

pressrelations GmbH
Frau Eva-Katharina Wenzel
Stephanienstraße 36
40211 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: +49 (0)211 / 1752077 -834
web ..: https://www.pressrelations.com/de/
email : eva.wenzel@pressrelations.de

Studiendesign: Die FirstSignals®-Methode

Für den Arbeitsreport 2024 wurden 42 aktuelle Trend- und Zukunftsbegriffe im Bereich Human Resources mithilfe der Themen- und Trendfrüherkennungsmethode FirstSignals® identifiziert und über den Zeitraum eines Jahres getrackt und analysiert. Als Grundlage dienen inhalts- und meinungsstarke Artikel aus globalen Leitmedien mit den redaktionellen Schwerpunkten Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Technologie, die von erfahrenen Analyst*innen sowie mittels KI-gestütztem Text Mining und Topic Mapping ausgewertet wurden.

Über pressrelations

pressrelations ist ein führender Anbieter von crossmedialen Monitoring- und Analyse-Services. Das Unternehmen verbindet innovative Technologie mit der Expertise von News Managern und bietet seinen Kunden praxisnahe Insights und Handlungsempfehlungen zur Planung, Steuerung und Evaluation ihrer Kommunikationsarbeit.

Über Zukunftsinstitut Workshop

Die Zukunftsinstitut Workshop GmbH ist eine kreative Strategieberatung, die Unternehmen bei Transformationsprozessen unterstützt und ihre Zukunftsfitness erhöht. Die hauseigene Future Skills Akademie bietet innovative Lern- und Trainingsformate an wie zum Beispiel Trendexpeditionen, Megatrend-Workshops und Neugier-Trainings.

Pressekontakt:

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