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Einladung zum DIGITAL CULTURE SUMMIT

Kunstaktion zum DIGITAL CULTURE SUMMIT – 25./26. September 2023 im KOMED in Köln

BildWie wird generative KI die Erzeugung und Distribution von Wissen verändern? Welche Digital Literacy brauchen wir in den Kultureinrichtungen? Wie kann Kultur ein digitales Publikum erreichen? Was bedeutet der digitale Wandel für Kultur- und Gedächtnisinstitutionen? Wie verändert sich die Arbeitskultur und was muss Führung künftig leisten? Um diese und weitere Fragen geht es beim Digital Culture Summit, der am 25. / 26. September 2023 in Köln stattfindet. Auf der Veranstaltung diskutieren hochrangige Akteure aus Kunst, Kultur und Wissenschaft sowie aus Wirtschaft, Medien und Politik auf acht Panels darüber, wie die digitale Transformation diverse Branchen disruptiv verändert und wie das Web 3.0 und generative KI die Bereiche Kunst, Kultur und Wissenschaft in ihren Kernaufgaben treffen.

Im Rahmen des Digital Culture Summit 2023, der anlässlich des 10. Jubiläums der Pausanio Akademie stattfindet, sind diverse Keynotes, Talks und Masterclasses sowie eine Party mit kölschem Buffet am Montagabend geplant. Alle acht Panels des Bühnenprogramms können nach Anmeldung auch online verfolgt werden.

Weitere Informationen und Tickets

HYBRIDES KUNSTPROJEKT

Im Rahmen des Digital Culture Summit startet ein spannendes hybrides Kunstprojekt. Die vielfach ausgezeichnete Künstlerin Meral Alma wird ein hochtechnisiertes Hoi Frame+ Shock Bike der Firma Kettler in ein Kunstwerk transformieren. Das Kunstwerk, das bei Dunkelheit eine weitere leuchtende Bildebene enthüllt, soll am Ende des Jahres für einen guten Zweck im Bereich der digitalen Bildung gestiftet werden. Zunächst aber wird das Kunst-Rad auf eine sowohl virtuelle als auch physische Reise gehen: Während die ersten Kilometer in Köln von den Summit-Teilnehmer:innen geradelt werden, kann das Kunstwerk ab Oktober im Pop-up des Bergson Kunstkraftwerk am Münchner Rathaus besichtigt und von den Besucher:innen ausprobiert werden. An beiden Orten sind die Nutzer:innen eingeladen, das Kunst-Bike per Selfie weiter in die Welt auszusenden, sodass es eine möglichst große Strecke zurücklegt. Das Kunstwerk mit vielen Gesichtern bringt damit das zentrale Thema des Digital Culture Summit auf den Punkt: Wir wollen uns gemeinsam fit machen fürs Digitale, damit Kunst, Kultur und Wissenschaft auch in der digitalen Gesellschaft erlebbar sind. 

DIE KÜNSTLERIN

Meral Alma, die auch einen Magister-Abschluss der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität hat, studierte von 2010-2018 freie Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf. 2014 und 2015 erhielt sie den Förderpreis. 2017 wurde Meral Alma zur Meisterschülerin von Prof. Siegfried Anzinger ernannt. Sie nahm an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland, u. a. im Museum K21, im Haus der Universität und in städtischen Galerien teil. Ihre Werke finden sich in zahlreichen Sammlungen und sind in Banken wie öffentlichen Gebäuden dauerhaft installiert. 2021 wurde Meral Alma in den Beirat der Freunde und Förderer der Kunstakademie gewählt und sie wurde als Nachfolgerin von Tony Cragg (2017) und Jacques Tilly (2019) die erste weibliche Preisträgerin für Bildende Kunst der seit 90 Jahren bestehenden Düsseldorfer Jonges.

BERGSON

Das Bergson Kunstkraftwerk wird das Publikum ab Januar 2024 in München in seinen Bann ziehen:

Im ehemaligen Aubinger Heizwerk wirst Du Events, Konzerte und vieles mehr erleben, gleichzeitig zeitgenössische bildende Kunst entdecken. Zusammen mit unserer Gastronomie werden wir dafür sorgen, dass Du bei uns bleiben willst. Das Bergson klingt gut, schmeckt gut und macht glücklich. Ein Festival für alle. Von früh bis spät. An jedem Tag im Jahr.

PAUSANIO – WIR MACHEN MENSCHEN FIT FÜRS DIGITALE, SO DASS SIE DEN DIGITALEN WANDEL GESTALTEN UND GRENZEN ÜBERSPRINGEN

Unser Team aus erfahrenen Berater:innen, Coaches und Referent:innen aus Kunst, Kultur und Wissenschaft macht Menschen und Institutionen fit für den digitalen Wandel. In der Pausanio Akademie vermitteln wir Wissen und Methoden direkt aus der Praxis, geben Orientierung in der digitalen Transformation und bilden zum Digital Curator aus. Für Gedächtnisinstitutionen und Kulturbetriebe führen wir Schulungen für Mitarbeiter:innen durch und unterstützen die Organisationen durch bewährte Strategieprozesse, fachliche Beratung und individuelles Coaching bei der digitalen Transformation.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pausanio
Frau Nele Putz
Eupener Straße 165
50933 Köln
Deutschland

fon ..: 0221 377 989 14
web ..: https://pausanio.com/digital-culture-summit-2023/
email : putz@pausanio.com

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

Pausanio
Frau Nele Putz
Eupener Straße 165
50933 Köln

fon ..: 0221 377 989 14
web ..: https://pausanio.com/digital-culture-summit-2023/
email : putz@pausanio.com

Medien

Samhammer AG ernennt neuen Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Philipp V. Ramin

Samhammer AG, Vorreiter für KI-gestützte Services gewinnt mit Dr. Philipp Ramin einen preisgekrönten Experten für die Zukunftskompetenzen und digitale Geschäftsmodelle als Aufsichtsratsvorsitzenden

BildNeues Mitglied im Aufsichtsratsgremium der Samhammer AG sowie gewählter Vorsitzender mit Schwerpunkt im Bereich Digitalisierung und digitale Transformation ist Herr Dr. Philipp Ramin von der i40 – future skills company. Als innovatives Unternehmen für die ai-assisted Service Excellence unterstützt Samhammer führende Unternehmen im technischen Helpdesk, im Rollout-Management und der Logistik und fokussiert sich auch branchenübergreifend auf ai-powered Assistants und Wissenslogistikplattformen, Bots und intelligente Selfservices. Mit ihrer Tochtergesellschaft TIKI Technologisches Institut für angewandte künstliche Intelligenz, setzt die Samhammer AG seit 2017 zukunftsorientiert auf den Ausbau und Einsatz von KI.  Das jüngste Kind der Samhammer AG ist die METIS Plattform, eine Human-Machine-Interface-Lösung, um unternehmensspezifisch trainierte Datenmodelle zu erzeugen, die Large-Language Modelle wie ChatGPT für den Unternehmensalltag befähigt, sogenannte ai-assisted Services. 

Thomas Hellerich, CEO Samhammer AG sagt:

„Die Samhammer AG ist Vorreiter für ai-assisted Services. Um unsere Entwicklung weiterhin so innovativ auszubauen, freuen wir uns mit Dr. Ramin einen preisgekrönten Experten für die Future Skills der digitalen Transformation und für digitale Geschäftsmodelle gewonnen zu haben. Dr. Ramin ist CEO von i40 – future skills company und wurde 2022 sowie 2023 mit dem eLearning Award Projekt des Jahres ausgezeichnet und ist zudem Academic Director für den Fachwirt in Digitalisierung an der Frankfurt School of Finance & Management und stellvertretender Geschäftsführer von renommiertem Münchner Kreis e. V., ein Verein, der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik im Bereich der digitalen Transformation zusammenbringt.“

Annemarie Zink-Kunnert, C00 Samhammer AG sagt:

„Mit Dr. Ramin konnten wir einen Experten gewinnen, der Technologie und Transformation mit Lernen, d.h. den Aufbau von Wissen und Fähigkeiten, verbindet. Oftmals ist es viel wichtiger, die Menschen in einer Organisation mit auf die Reise zu nehmen und einzubinden, als lediglich reine KI-Technologie einzusetzen. Dr. Ramin begleitet einige führende Marken auf dieser Reise und wird uns ein vorausschauender Sparringspartner sein.“

Dr. Philipp V. Ramin, CEO i40 – future skills company sagt:

„Die Samhammer AG gehört zu den führenden Unternehmen im Bereich von Assisted Services. Mit Lösungen wie KI-gesteuerte Service Assistants mit Wissenslogistik und Intelligenten Lösungen für den Kundenservice in verschiedensten Branchen ist sie absolut am Zahn der Zeit. Ich freue mich sehr darüber als Aufsichtsratsvorsitzender der Samhammer AG mit Fokus auf digitale Transformation und Future Skills meinen Beitrag zu leisten, dass dieser Innovationsvorsprung nicht nur gehalten, sondern ausgebaut wird. Und ich freue mich sehr darauf, mit den Innovationen der Samhammer AG den Bereich Service in vielen Unternehmen wettbewerbsfähig und zukunftsorientiert zu halten. „

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Samhammer AG
Frau Nadine Lutz
Zur Kesselschmiede 3
92637 Weiden i. d. Opf.
Deutschland

fon ..: +49 961 38 939-0
web ..: https://www.samhammer.de/
email : nlutz@samhammer.de

Über Samhammer AG
Samhammer ist Dienstleister für ai-assisted Service Excellence, Rollout Management und Logistik mit 560 Mitarbeitenden und 240 Vertragstechniker vor Ort. Samhammer fokussiert sich branchenübergreifend auf AI-powered Assistants, Wissenslogistik-Plattform, Bots und intelligente Selfservices. Für die digitale Infrastruktur in Retail, Finanzindustrie und eHealth installiert und pflegt Samhammer Hard- und Software. Die eigene Logistik mit sicherer Lieferkette und End-to-End Verantwortung bietet Kunden Service Excellence in der kompletten Wertschöpfungskette. Die besondere Unternehmenskultur, basierend auf werteorientiertes Management, erreicht dadurch eine Leidenschaft, die mit hoher Verantwortung jedes Einzelnen einhergeht.
https://www.samhammer.de/

Kontakt:
Samhammer AG
Zur Kesselschmiede 3

92637 Weiden i. d. Opf.
+49 961 38 939-0
Nadine Lutz
nlutz@samhammer.de

Über i40-the future skills company
Mit über 450.000 Lernenden in Unternehmen weltweit, mehr als 80 Themen und Lernin¬halten in 14 Sprachen, ist i40 – the future skills company der führende internationale Future Skills und Lernlösungs-Anbieter für die digitale Transformation, Nachhaltigkeit, Cybersicherheit, Industrie 4.0 und Manufacturing X. Im Jahr 2022 wurde i40 mit dem renommierten eLearning Journal Award Projekt des Jahres ausgezeichnet und gewann erneut im Jahr 2023 den eLearning Award Projekt des Jahres für eine 3D Lernwelt für die digitale Transformation für BMW Group.
www.i40.de

Kontakt:
i40- the future skills company
Franz-Mayer-Str. 1,

93053 Regensburg
www.i40.de

+49 941 46297780
Anne Koark
anne.k@i40.de

Pressekontakt:

i40- the future skills company
Frau Anne Koark
Franz-Mayer-Str. 1
93053 Regensburg

fon ..: +49 941 46297780
email : anne.k@i40.de

Wirtschaft

Kooperation zwischen LEADing Practice und Heinrich-Böll-Stiftung

LEADing Practice und Heinrich-Böll-Stiftung arbeiten zusammen, um IT-Standards für den öffentlichen Sektor zu schaffen.

LEADing Practice, eine führende Standardorganisation im Bereich Unternehmensführung und IT-Standardisierung, freut sich, eine strategische Partnerschaft mit der Heinrich-Böll-Stiftung bekannt zu geben. Gemeinsam werden sie daran arbeiten, Standards zu entwickeln, die speziell auf die Bedürfnisse des öffentlichen Sektors zugeschnitten sind.
 
Durch die Integration der Expertise beider Organisationen werden Standards und wiederverwendbare Lösungen, sogenannte Referenzinhalte, geschaffen, die den öffentlichen Sektor in den Bereichen Digitalisierung, IT-Strategie, Geschäftsmodell der IT-Transformation, Cloud-Konzepte, IT-Optimierung und IT-Standardisierung generell verbessern sollen. Dabei werden sie bewährte Vorgehensweisen (Best Practices) identifizieren, Benchmarks setzen und Instrumente zur Umsetzung der Standards bereitstellen. Durch die Zusammenarbeit werden LEADing Practice und die Heinrich-Böll-Stiftung ihr Fachwissen und ihre Ressourcen bündeln, um gemeinsam stärker zu sein.
 
Die LEADing Practice® (LEAD) ist eine weltweit führende Einrichtung für ‚Enterprise & Industry Standards‘. Ihre Mission ist es, Unternehmen durch ihre Standards zu befähigen, Führungskräfte sowie Expertinnen und Experten in die Lage zu versetzen, Veränderungen zu schaffen. Ihre Standards basieren auf der Erforschung von „de facto“, also bestehenden/vorhandenen, Praktiken, die sie in Referenzinhalten dokumentieren. „Wir sind sehr erfreut über die strategische Zusammenarbeit und Partnerschaft mit der Heinrich-Böll-Stiftung (hbs), einer Organisation, die sich für die Förderung demokratischer Werte und nachhaltiger Entwicklung einsetzt. Das wird frischen Wind in benötigte IT-Standards bringen“, sagt Prof. Mark von Rosing, Mitgründer und Geschäftsführer der LEADing Practice. Vonseiten der LEAD wird Hanka Czichos die Partnerschaft leiten. Sie sagt: „Das Ziel von LEAD ist es, Standards zu schaffen, die den öffentlichen Sektor dabei unterstützen, Digitalisierung voranzutreiben, um die IT zu erneuern, aber auch bessere Nachhaltigkeitskonzepte zu entwickeln.“
 
Die Heinrich-Böll-Stiftung (hbs) ist die parteinahe Stiftung von Bündnis 90/Die Grünen. Die hbs ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für soziale Gerechtigkeit, Demokratie und nachhaltige Entwicklung einsetzt. „Die Heinrich-Böll-Stiftung ist davon überzeugt, dass IT und Digitalisierungsstandards im öffentlichen Sektor eine wichtige Rolle spielen, um IT zu erneuern, IT-Effizienz und Verantwortlichkeit zu fördern“, sagt Steffen Heizmann, Geschäftsführer der Heinrich-Böll-Stiftung. Vonseiten der hbs wird Gunter Holley, Referatsleiter IT, die Partnerschaft lenken. Er fügt hinzu: „Wir haben mehrere Projekte mit LEADing Practice bereits initiiert und freuen uns jetzt auf diese strategische Zusammenarbeit, um Standards zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger entsprechen und eine nachhaltige und gerechte digitale Entwicklung fördern.“
 
Die Ergebnisse dieser Partnerschaft werden der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt und sollen Regierungen, Ländern, Kommunen, Städten und öffentlichen Institutionen sowie Interessengruppen dabei helfen, ihre digitale Leistungsfähigkeit zu verbessern und den Bedürfnissen ihrer Bürgerinnen und Bürger gerecht zu werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

LEADing Practice ApS
Frau Hanka Czichos
William Wains Gade 25
1432 Kopenhagen
Dänemark

fon ..: +49 160 15 99 897
web ..: https://www.leadingpractice.com
email : hc@leadingpractice.com

Pressekontakt:

LEADing Practice ApS
Frau Hanka Czichos
William Wains Gade 25
1432 Kopenhagen

fon ..: +49 160 15 99 897
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email : hc@leadingpractice.com

Wirtschaft

IfKom und CGPT: Herausforderungen in einer digitalen Arbeitswelt

Aus der Sicht der IfKom und der CGPT werden wir im Rahmen der Digitalisierung eine rasante intelligente Vernetzung der Produktion erleben, die künftig in Echtzeit gesteuert wird.

BildZum Thema „Herausforderungen in einer digitalen Arbeitswelt“ trafen sich kürzlich Vertreter der IfKom – Ingenieure für Kommunikation e. V. und der CGPT – Christliche Gewerkschaft Postservice und Telekommunikation. Aus der Sicht der IfKom und der CGPT werden wir im Rahmen der Digitalisierung eine rasante intelligente Vernetzung der Produktion erleben, die künftig in Echtzeit gesteuert wird, wobei intelligente Maschinen über die Internetplattform selbstständig Fertigungsprozesse koordinieren werden. Die Entwicklung wird in die Richtung gehen, dass einzelne Maschinen und Anlagensysteme selbstständig miteinander kommunizieren werden, also quasi wie Menschen miteinander sprechen. Die ständig größer werdende digitale Vernetzung zwischen den Menschen sowie den Menschen und Maschinen erfordert ein besonderes Augenmerk auf die Datensicherheit und den Datenschutz. Beispielsweise muss bei KI-Systemen nachvollziehbar sein, warum sie bestimmte Entscheidungen treffen und ob sie unseren gesellschaftlichen, moralischen und rechtlichen Werten gerecht werden. Bei einem Treffen der Päpstlichen Akademie für das Leben und der RenAIssance Foundation im Vatikan Anfang Januar dieses Jahres erklärte Papst Franziskus. „Wir alle sind uns bewusst, dass künstliche Intelligenz in jedem Aspekt des täglichen Lebens, sowohl im persönlichen als auch im gesellschaftlichen Bereich, zunehmend präsent ist“.

In allen Bereichen des täglichen Lebens ist unsere Gesellschaft von der Zuverlässigkeit technischer Systeme abhängig, ob es sich beispielsweise um Verkehr, Energie, Wasser und Medizin handelt. Gesteuert werden die hierfür erforderlichen Anlagen und Systeme über die Telekommunikations-Infrastruktur. Ein Angriff auf diese Telekommunikations-Infrastruktur kann Staat und Gesellschaft im schlimmsten Fall „über Nacht“ lahmlegen. Diese Telekommunikations-Infrastruktur muss folglich eine sehr hohe Verfügbarkeit mit ausreichenden Redundanzen aufweisen. Der Schutz der Bevölkerung vor gravierenden Ausfällen dieser Telekommunikations-Infrastruktur muss jederzeit gegeben sein. Neben der hohen Verfügbarkeit der Telekommunikations-Infrastruktur muss die verwendete Technik vor Angriffen jeglicher Art insbesondere vor Cyberattacken geschützt sein.

Darüber hinaus sind künftige Mobilfunktechnik-Systeme im Sinne des nachhaltigen Klimaschutzes zu entwickeln. Bei der digitalen Transformation besteht in diesem Zusammenhang die Herausforderung darin, wachsende Datenmengen effizienter zu transportieren und zu verarbeiten, die beispielsweise weniger Strom bei gleicher Datenleistung benötigen oder im Verhältnis zum Stromverbrauch überproportional mehr Daten verarbeiten können. Zudem sind ökonomische und ökologische sowie soziale Aspekte dabei in Einklang zu bringen.

IfKom e. V. und CGPT e. V. sind sich einig, sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Telekommunikationsunternehmens sind auf die digitale Arbeitswelt vorzubereiten. Sie müssen durch die Arbeitgeberin oder den Arbeitsgeber im Rahmen ihrer Tätigkeiten die Möglichkeit erhalten, digitale Kompetenzen zu erwerben, über die ökonomischen Ziele hinaus zu agieren, einen ethischen Fokus auf die Folgen des eigenen Handelns zu gewinnen und neben dem verantwortlichen Wirtschaften und der Nachhaltigkeit soziale Ökosysteme zu reflektieren.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Castroper Str. 157
44357 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 93699329
web ..: http://www.ifkom.de
email : info@ifkom.de

Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.
www.ifkom.de

Die CGPT ist eine Gewerkschaft für den Bereich Post und Briefzustellung, Kurier-, Post- und Paket- (KEP) Dienste, Logistik, Telekommunikation, Call Center und Postbank. Sie arbeitet auf der Basis der christlichen Soziallehre, Solidarität, Subsidiarität und Personalität.
www.cgpt.de

Pressekontakt:

IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Castroper Str. 157
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DACH-30: Agile Führung im Zusammenspiel mit Leadership Sprints in Unternehmen

Die „DACH 30“-Initiative liefert Mindeststandards für agiles Arbeiten und agiles Lernen jenseits von Frameworks und Zertifizierungen und wird auch für Führungskräfte zunehmend populär.

BildGerade in Zeit des Umbruchs braucht es Führung und Orientierung in Unternehmen.
Unter Führungskräften wird allerdings häufig die Frage nach dem Einstieg und nach den ersten Schritten gestellt. Wie kann ein Anstoß für eine agile Leadership-Initiative von Führungskräften begleitet werden?

Die Antwort liefert Andreas Becker mit den DACH30 – Mindeststandards in Kombination mit seinem Coachingskonzept der Leadership Sprints ganz nach dem Motto: Agile Führung ist der Weg und nicht das Ziel.

Bei Leadership Sprints werden die Sprint-Rituale aus dem Scrum-Framework zur persönlichen Weiterentwicklung in Sprints genutzt. Im Zusammenspiel mit der DACH30 – Kompetenzmatrix und Leadership Sprints verproben und reflektieren Führungskräfte für sie neue Praktiken aus einem persönlich erstellen Themenbacklog – vergleichbar mit dem Product Backlog. Jede Planung eines neuen Sprints von max. 4 Wochen Dauer, startet wie bei Scrum üblich mit der Planung. Dabei können aktuelle Problemstellungen und Herausforderungen der Führungskräfte sowie angestrebte Experimente rund um neue Praktiken mit konkreten Maßnahmen eingeplant werden. Von Sprint zu Sprint steigern Führungskräfte so nach dem Shu-Ha-Ri-Prinzip dadurch ihre Kompetenzen und Fähigkeiten im agilen Kontext.

Zum Hintergrund: Seit 2016 entstand aus einem regelmäßigen Austausch einer Arbeitsgruppe mit dem Namen „DACH30“ dieses vielversprechende Konzept von 30 Großunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (D-A-CH).
Zu den Unternehmen gehören unter anderem EnBW, Continental, Deutsche Telekom, Adidas, Allianz, BASF, Bosch, Commerzbank, DB Systel, DER Touristik, Daimler, Ericsson, Infineon, Otto, REWE Group, SAP, Schweizerische Post AG, Siemens, Swisscom, TUI, Volkswagen AG.
Die auf Großunternehmen zugeschnittene Kompetenzmatrix soll bei der Entwicklung von agilen Fähigkeiten unterstützen.
Dabei sind die Programmbausteine nach dem Shu-Ha-Ri-Prinzip der japanischen Kampfkunst Aikido, in drei Stufen eingeteilt.

Vier agile Rollen und drei Entwicklungsstufen:
Zunächst steht für den Lernenden in der ersten Stufe (Shu) das Verstehen und erste Erfahrungen im Fokus. Dabei wird nach den DACH30-Mindeststandards in dieser Stufe der Lernende noch stark von einem Sparringspartner angeleitet, die agilen Prinzipien mit ersten Praktiken zu erleben.
In der zweiten Stufe (Ha) passt der Lernende die zuvor erhaltenen Inhalte des Konzepts an seinen eigener Kontext an und lebt zunehmend die agilen Prinzipien.
Die dritte Stufe (Ri) werden die agilen Prinzipien nachhaltig im Unternehmen verankert und dadurch aktiv die agile Transformation vorangetrieben. Konkret werden vier Rollen (Führungskraft, Umsetzungsteam, Value-Verantwortlicher und Team-Facilitator) in diesem Konzept der Weiterentwicklung erfasst.
Sehr anschaulich wurden die Anforderungen je Rolle und Stufe in einer Matrix visualisiert dargestellt.

DACH30 – Arbeitsgruppe von Mindeststandards für Unternehmensagilität hat die Inhalte als Creative-Commons-Lizenz CCBYSA frei verfügbar gemacht. Diese Lizenz gestattet es, die Inhalte gewerblich zu verwenden und zu verändern, solange die Urheber genannt werden und die Ergebnisse unter der gleichen Creative Commons Lizenz weitergegeben werden.

Andreas Becker, CEO der COMPLEXcellence AG gehört zu den Anwendern der ersten Stunde der DACH30 – Mindeststandards für agiles Arbeiten und ist Trainingsanbieter für DACH30 – Seminare.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

COMPLEXcellence AG
Herr Andreas Becker
Roseggerstr. 23
64646 Heppenheim (Bergstraße)
Deutschland

fon ..: 06252 7919567
web ..: http://www.complexcellence.de
email : a.becker@COMPLEXcellence.de

Die COMPLEXcellence AG bietet Schulungen und Zertifizierungen rund um die DACH-30-Kompetenzmatrix an.

Pressekontakt:

COMPLEXcellence AG
Herr Andreas Becker
Roseggerstr. 23
64646 Heppenheim (Bergstraße)

fon ..: 06252 7919567
web ..: http://www.complexcellence.de
email : a.becker@COMPLEXcellence.de